Daniel Briester - Hass verbindet
Vater und Torsten machten Stress, beleidigten ihn aufs Übelste. Die beiden Herren gingen massiv gegen Daniel vor. Die Ausdrucksweise lautet Weiber- held, Hurenbock, verblödeter Trottel, Mistkerl. Erich Briester forderte, er sollte unterschreiben, dass er EI-Elektronik übernehme oder er würde verkaufen und das Geld stiften. Daniel wollte diese Firma nie, aber sie für seinen Vater erhalten, obwohl dieser Mann da lange im Gefängnis hätte sitzen müssen. Er rief an und wir haben beraten, ihm gesagt, mach es. Geh damit zu einem Rechtsanwalt und lass prüfen, wie du die Firma an deinen Vater geben kannst. Doktor Hamisch fand einen Weg. In der Zwischenzeit hatten ihn sein Vater und Torsten als Dieb, Betrüger in allen Medien dargestellt. Diese beiden hasserfüllten, geldgierigen Männer logen, dass sich die Balken bogen und damit ruinierten sie die Firma EI-Elektronik. Sie scheuten vor keiner Nieder- tracht, Gemeinheit zurück. Da hieß es Dreckskerl, Schwein, Mistkerl, Missgeburt, Lügner, Betrüger, da war die Adjektive hinterhältig, beschissen, gemein, bekloppt und mehr davon. Das haben Sie gehört?"
"Vieles davon!"
"Erzählen Sie bitte."
"Torsten hatte da bereits TOR und spielte sich als großer Unternehmer auf. Er gründete Wir Helfen und sofort standen alle auf seiner Seite. Daniel hatte Pech, dass der Freund von Torsten Oberstaatsanwalt war und Daniel beruflich ins Aus manövrierte. Die Kerle hatte weit über 20 Millionen entwendet, ihn nur beklaut, sogar sein Auto entwendet."
"Woher wussten Sie das alles?"
"Von Daniel und teilweise selber miterlebt."
"Sie haben gesehen, wie man die 20 Millionen und das Auto entwendet hat? Schildern Sie das bitte."
"Na ja, nicht. Daniel hat es uns erzählt."
"Interessant, dass er unter Zeugen das Auto selber verkauft hat. Interessant, dass die 20 Millionen von Erich Briester überwiesen wurden. Ja, ja, was Sie alles gesehen haben. Abermals Falschaussage. Komme ich zu EI-Elektronik. Sie wissen, dass Herr Claassen also seinem Halbbruder und seinem Neffen das übergeben wollte?"
"Ja, hatte er es gesagt."
"Dass er erst vier Monate später zu einem Anwalt ging, wussten Sie?"
"Nein, er sagte nur, er geht zum Anwalt. Er hatte ja immer viel zu tun."
"Dass die Doktoren Briester in Bordellen verkehrten, haben Sie demzu- folge ebenfalls nie mitbekommen?"
"Nein, aber es gab bestimmt zwanzig, dreißig Fotos davon."
Doktor Steffens ging zu Sven, legte ihm die Fotos vor. "Sind das diese?"
"Ich glaube ja."
"Sehr schön." Er legte den Stapel Bild für Bild vor ihm ab. "Das sind die Fotos, auf denen man erkennt, wie es die Doktoren Briester getrieben haben? Ihre Worte."
"Ich kann es nicht zu 100% sagen, aber ja."
"Doktor Peters, entweder benötigen Sie eine Brille oder Sie lügen. Da ich Sie vereidigen lassen werde, überlegen Sie, was Sie aussagen."
"Ich bleibe bei meiner Aussage."
"Warum fällt einer Schülerin auf, dass das mehr als schlechte Fotomon- tagen sind, aber Ihnen nicht? Nehmen wir Doktor Heinz Briester. Hier ist er sehr dick und auf diesem Bild dafür sehr klein. Doktor Torsten Briester ist hier sehr klein, dafür auf dem Foto stark beharrt. Doktor Kringst ist sogar tätowiert und hier fehlen diese Bildchen, dafür ist er extrem dünn."
"Keine Ahnung. Mir ist das nie aufgefallen, außerdem weiß ich nicht genau, wie die Herren nackt aussehen."
Doktor Steffens ergriff die Bilder, legte sie zurück. "Ich habe Fotos, wo man Sie, Professor Eichkamp, Doktor Kringst, Doktor Torsten Briester, den Angeklagten in Badehose sieht. Wie erklären Sie das Doktor Heinz Briester im Alter von 60 Jahren kleinwüchsig ist, heute wieder groß?"
"Darauf habe ich damals nicht geachtet, weil ich diese Aufnahmen nicht besonders ästhetisch fand."
"Aber Sie stellen sich hin und fallen als Moralapostel über die Herren her? Gerade Sie, der selbst in Bordellen verkehrte? Sie haben vor Gericht für Herrn Claassen gelogen, Zeugen diffamiert. An Ihrer Aussage war kein einziges Wort wahr. Hat Herr Claassen Sie dafür bezahlt?"
"Blödsinn!"
"Beweisbar. Der moralische Herr Peters beim Gruppensex, wie er einen Daniel Briester gerade zwischen die Beine fasst. Nett anzuschauen, für Leute, die das mögen, ansonsten eher ekelhaft. Gruppensex mit Daniela Hinrichsen, Daniel Claassen, Marion Schaller, Carola Peters, Sven Peters, Björn Peters, Heidelinde Rastatt. Sie und Ihre Frau haben jeden beglückt, egal ob männlich oder weiblich. Seine eigenen abscheulichen Taten auf andere projizieren, damit man als Saubermann
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