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Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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haben", lachte er. "Ich habe überall dafür gesorgt, dass du unter der Brücke schlafen musst. Du hast keinen Cent, nur Schulden. Du hast nichts, außer die paar Sachen, die du neulich mitgenommen hast. Dein Krempel gehört mir und das verkaufe ich, damit ich wenigstens etwas Geld bekomme, weil ich dich ertragen musste. Verschwinde und pass auf, dass man dir nachts auf der Parkbank keine über dir Rübe haut. Obwohl, wäre nicht das schlimmste, da ich wenigstens deine Lebensversicherung abkassieren würde."
"Ich gehe, hole morgen meine Kinder ab. Außerdem gibt es nie eine Scheidung, da wir vor Gott geschworen haben, für zusammenzubleiben."
"Ach, steht in der Bibel, dass man seinen Mann betrügt? Dass man töten darf? Dass man stehlen darf? Du bist dumm, aber was kann man von einer dreckigen Hure anderes erwarten? Wagst du dich in die Nähe der Kinder, lernst du mich richtig kennen. Sie bleiben und damit Finis. Sprechen wir über Doktor Frieser, seine Verlobte, diese Anwältin, daneben 20 andere Kerle? Sprechen wir darüber, was Volker und der Hertleg beobachtet haben? Jana, ich breche dir jeden Knochen einzeln, bevor ich dich irgendwo verscharre. Lass mich für alle Zeit in Ruhe. Die Larsen, ihr blöder Bruder sind im Gefängnis krepiert, du auf einer Müllhalde mit deinen Lovern Torsten und Heinz daneben. Außerdem gehst du nicht, da man dich im Polizeiwagen abholt. Du hast mich bestohlen."
"Du lügst ... Das hast du nicht ..."

Man schob eine andere Kassette ein, während Daniel fluchte, aber sich fragte, wer die Rafael zugeschickt hatte. Wieso hatte diese Hure das aufgenommen?
    Jana Briester: "Ich möchte gern kurz mit meinem Ex-Mann allein sprechen, Frau Doktor Rieger."
"Gern, Frau Doktor Briester. Viel Glück heute."
"Nein, und ich bin lange nicht mehr dein Mann. Betitel mich also nicht so. Du bist eine Hure Behrend. Wenn du etwas möchtest, kannst du das vor meiner Frau sagen, ansonsten lass es. Heute klären wir es für alle Zeiten, und zwar richtig. Danach werde ich dich wenigstens nie wiedersehen oder hören."
"Daniel, was soll der Mist? Ich bin nicht deine Frau. Sie heißt Frau Doktor Briester und sie sagte Ex-Mann. Hast du kein Benehmen? Frau Doktor Briester, lassen Sie den Kerl, er ist es faktisch nicht wert."

Kurze Pause.
    Frank Häger: "Herr Briester, machen Sie Eileen glücklich, sonst bekommen Sie noch mehr Ärger mit mir. Sie werden Sie nicht ausnehmen oder in den Wahnsinn treiben, noch bestehlen. Das konnten sie mit Frau Larsen und Frau Doktor Briester veranstalten."
Daniel: "Eileen, gehen wir hinein. Merde, wo bleibt Torsten?"
Leise Stimmen.
Daniel: "Pass auf, du dreckige Hure, ein falsches Wort und ich sage noch mehr. Kapiert? Du gehst hinein, sagst ich kriege die Kinder und Ende, ansonsten du Miststück, lasse ich dich irgendwo krepieren. Das, was die Larsen mit dir veranstaltet hat, war dagegen nichts. Los rein und wage nichts anderes. Spätestens in einer Woche will ich hören, dass du Tod bist, wenn nicht helfe ich nach. Das meine ich ernst. Nichts mit Gefängnis. Tot!"

Kurze Pause.
    Jana schluchzend: "Ich weiß seit zwei Jahren, dass er mich töten will und wird. Er hat mir die Pistole gegeben, damit ich Torsten und Heinz erschieße, danach sollte ich dran sein. Er hat es mit Tina besprochen. Je länger Daniel warten musste, umso gemeiner hat er mich behandelt. Ich konnte jedoch keinem etwas sagen, weil Daniel von dem Mord an Felix wusste. Er wird mir andere Morde unterjubeln, auch den an Felix Verlobter. Deswegen hat er mir den Ring gegeben, diese Eheringe bei mir eingeschmuggelt. Jetzt wird er mich also umbringen und er wird mich vorher quälen, weil er nicht nur ein Sadist ist, sondern ein kranker Psychopath, der das aus Habgier macht. Deswegen hat er mir vor der Hochzeit Liebe vorgegaukelt. Er wusste genau, dass er mich damit erpressen konnte. Sandra hatte immer recht, als sie mich warnte.
Da ich Angst habe, nicht wieder das Erleiden will, wie damals, wie die ganzen Wochen mit Daniela und Marion, werde ich mich töten. Ich möchte nicht Daniel´s grinsendes Gesicht sehen, wenn er mich langsam foltert, bevor er mich sterben lässt. Jana Behrend"

"Diese Aufnahme, das wissen wir, wurde am Tag vor ihrem Tod im Flur des Gerichtes aufgenommen. Herr Claassen, Sie haben Frau Doktor Briester in den Tod getrieben, die Frau dermaßen unter Druck gesetzt, dass sie keinen anderen Ausweg sah, als den Freitod. Die gleiche Art wie bei Herrn Larsen. Was sind Sie nur für ein Mensch?"
"Das war nur so

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