Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Daniel Briester - Hass verbindet

Daniel Briester - Hass verbindet

Titel: Daniel Briester - Hass verbindet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
Vom Netzwerk:
hatte schließlich reichlich geerbt. Jana weg, Frau Larsen her. Von ihr wolltest du mal rasch die Eigentumswohnung abzocken. Du schiebst Sandra ab, Jana ist wieder an der Reihe. Dazwischen Carola Peters, Frau Ottensen, Frau Trackmann, Marion Schaller, Daniela Schaller sowie einige andere. Sandra flippt aus, deine Jana bekommt einiges ab. Was machst du? Nichts. Wäre zu dumm gewesen, wenn Frau Larsen geplaudert hätte. Nach der dritten Attacke erfährt es Torsten und er schaltet sich von Bremen aus ein, weil er wie jeder normale Mann nicht tatenlos zusieht, wie man eine Frau anfährt, tyrannisiert. Du weißt, das gibt Ärger, ergo bittest du Herrn Keitler, er solle etwas unternehmen, damit ja keiner erfährt, was du für ein Waschlappen bist. Jana wird kurzfristig geheiratet. Es folgen der Tod von weiteren Menschen, weil du weder was im Kopf hast, ansonsten wie ein Mann agiertest. Hättest du einmal in deinem Leben Courage gezeigt, wäre das nie passiert. Frau Larsen hast du versucht, einige ungeklärte Morde deiner Jana unterzujubeln. Du hast bei dem Larsen-Prozess gehört, wer und wie Jana war. Jeder hat gehört, dass es so, wie es Jana erzählte, nie mit Doktor Frieser gewesen sein konnte. Im Prozess wurden sogar Bilder von deiner Jana und irgend- welchen Kerlen gezeigt, die sie selbst in der bis dahin sehr kurzen Ehe befriedigte. Ich sage, lass dich scheiden. Julian kann bei dir aufwachsen. Du tobst herum, Torsten ist der Böse. Als er mit ihr eine Affäre hatte, gab es keine Beziehung zwischen dir und Jana. Interessiert dich nicht. Torsten ist an allem schuld, weil er deiner Ex Geld geliehen hat, damit sie nicht wegen Mietschulden aus der Wohnung fliegt. Die sollte zwangsgeräumt werden, weil sie nie Miete gezahlt hat. Ach die arme Jana.
Du hast bei Roman monatelang vorher jedem erzählt, Torsten wäre der Erzeuger. Ich kann es nicht sein, da ich sie nicht angefasst habe. Blödsinn! Du verschwindest für Wochen, bis dir dein Vater irgendwann sagt, dass dein Sohn seit Tagen auf der Welt ist. Du siehst Roman und schwups bist du der Vater. Die Lüge über Torsten hast du nie gerade gestellt. Andere mit Schmutz bewerfen, weil man selber ein bedauerns- werter Versager ist. Deine liebe Frau hatte in der Zeit alles verdrecken lassen, da rufst du mich an, ich solle es putzen, weil ich ein Verhältnis mit ihr hätte. Schwachsinn! Ich konnte diese kalte, arrogante Frau nie leiden und das wusstest du ebenfalls, so wie tausend andere Menschen, selbst Jana war das bekannt, da ich nie ein Hehl aus meiner Abneigung ihr gegenüber gemacht habe. Du warst wütend, dass nur ein Junge war. Das sind die Tatsachen. Wenn schon ein Kind, dann ein Mädchen. Dir haben wie oft Jana, Eileen gesagt, dass mit diesen Zeitungsmeldungen etwas nicht stimmen kann, weil Torsten oder ich zu diesen Zeitpunkten im Ausland weilten? Hat dich nie interessiert. Wilhelm hat versucht, dir einiges klarzumachen, vergebens. Das passte nicht in das Schema. Nächste Lügen: Jana hätte dir erzählt, ich wäre der Erzeuger von irgendwelchen Kindern, dazu hätte sie dir Vaterschafts- tests gezeigt. Sie wusste, dass es dein Vater war. Sie hat dir gesagt, wer dein Vater ist. Sie ist mit dem ins Bett gehüpft, das hat sie aufgenommen. Das wurde schnell von dir beseitigt und nicht von Eileen. Es durfte keiner erfahren, weil du allein das gesamte Erbe von deinem Vater beanspruchtest. Endlich hast du EI erhalten und die Firma innerhalb kürzester Zeit in den Ruin geführt. Angeblich haben Torsten und ich da irgendwelche Manipulationen ausgeführt, wusstest du und das war deine Ausrede für den Konkurs. Wenn ich wüsste, meine Firma, die damals mindestens eine viertel Milliarde wert war, manipuliert jemand, steuere ich dagegen und zeige diese Menschen an. Du nicht, weil du das ausgeschlachtet hast. Zuzugeben, dass du einfach unfähig warst, außerstande ein Unter- nehmen zu führen, konntest du nicht. Trotzdem wussten es alle. Nicht umsonst haben große Unternehmen oben Leute mit Köpfchen sitzen, Menschen, die diese Materie studiert haben. Torsten und dein angeblicher Vater haben dich im Stich gelassen, diese bösen Menschen, sie haben sogar Geld aus der Firma gestohlen. Jedes 6-jährige Kind, das etwas lesen gelernt hat, konnte nachlesen, wo die Gelder hingegangen sind. An deinen Vater und eine kleinere Summe an Rainer. Durfte keiner wissen, es passte nicht in deinen Plan, an das große Geld von Grummet und Briester zu kommen. Du musstest uns vor aller Welt mit Dreck

Weitere Kostenlose Bücher