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Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn

Titel: Daniel Briester - Tödlicher Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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bescheidener, eminent wahrheitsliebender, gradliniger und vertrauenswürdiger Mann geblieben ist. Dr. Heinz Briester
Torsten war und ist ein Unternehmer mit Leib und Seele und dabei hat er nie abgehoben. Ein natürlicher, sehr ehrlicher Mann. Meine gesamte Familie ist sehr, sehr stolz auf Torsten, aber das waren wir immer, weil er ein feiner Kerl war und ist. Torsten, bleib so, wie du bist, weil wir dich dafür lieben. Danke, dass du da bist! Dr. Wilhelm Grummet und Familie
Die Stadt Bremen kann stolz auf einen Mann sein, der trotz aller Hetzkampagnen seinen Weg gradlinig gegangen ist. Dr. Arnold Westiel, HIDA-AG
Keiner hat den Titel so sehr verdient, wie gerade Dr. Briester-Bender. Nun werden seine Neider die nächste Hetzkampagne gegen diesen außergewöhnlichen Mann starten. Dr. Dipl.-Ing. Frank Häger, Häger-Industrys
Alle die ihn kennen, zollen einem Dr. Briester-Bender Hochachtung, deswegen sind diese Anfeindungen noch peinlicher. Meine Gratulation. Sören Vøben, JKJK-AG
Er hat, obgleich man ihn mit Schmutz, der perfiden Art überschüttete, nie sein Ziel aus den Augen verloren stets Kontenance bewahrt, obwohl das gewiss nicht verstehbar gewesen sein kann. Nur wenige Männer haben die Größe eines Dr. Briester-Bender. Er ist nicht der Unternehmer des Jahres, sondern der Mann des Jahres. Meine Familie und ich sind sehr stolz auf Torsten. Prof. Dr. Hans Rieger
Ein außergewöhnlicher Mann, der nicht seine Bedürfnisse im Auge hat, sondern an die weniger privilegierten Menschen in seiner Heimatstadt denkt. Wir hoffen sehr, dass die Menschen, die diesen Mann ständig denunzieren, hinter Schloss und Riegel verschwinden. Wir alle gratulieren Dr. Briester-Bender von ganzem Herzen und sind stolz darauf, dass wir einmal mit ihm zusammengearbeitet haben. Ralf Jacobi, Betriebsrat von Electronic Technology
Er ist der beste Chef, den man sich vorstellen kann. Er ist ein Mann, der als Beispiel herhalten sollte. Trotz aller Widrigkeiten hat er es geschafft, ein Milliarden-Unternehmenskonzept auf die Beine zu stellen und Hunderte von neuen Arbeitsplätzen zu schaffen. Nun sollte man schleunigst diese bösartigen kriminellen Herrschaften aus dem Verkehr ziehen. Herzlichen Glückwunsch, Dr. Torsten Briester-Bender. Wir alle sind sehr, sehr stolz auf unseren Chef. Betriebsrat der TOR-Unternehmensgruppe.
Wir können uns keinen netteren, hilfsbereiteren Nachbarn als Torsten wünschen. Auch wenn er sehr wohlhabend ist, er ist einer wie wir alle. Wir sind ein bisschen stolz, dass wir seine Nachbarn und gute Bekannte sind. Hartmut Schneider

Daniel saß wie erstarrt da, bis er plötzlich laut lachte. Der hatte sich da ein kleines Imperium aufgebaut, ohne das er es bemerkt hatte, aber er würde einen Weg finden, um TOR zu bekommen. Das war von seinem Geld aufgebaut worden und gehörte ihm. Er wusste auch wie: Erst Eileen folgend Chiara - grinste er diabolisch.

    *

Weihnachten und Silvester waren vorbei und seine Hochzeit stand unmittelbar bevor. Es hatte ihn eine Menge Überredungskunst gekostet, aber sie hatte letztendlich zugestimmt. Ab Februar durfte er wieder arbeiten, allerdings nur bis seine zahlreichen Verfahren abgeschlossen waren.

Eileen schenkte Wein ein. Uwe, Sven, Daniel und Armin griffen zu, schnupperten daran, bevor sie kosteten. Sie stellte die Flaschen beiseite, sodass keiner das Etikett lesen konnte.
"Eileen, was ist das für Wein?", erkundigte sich Daniel. "Der ist superb."
"Das will ich hoffen", lächelte sie.
"Der hat eine umwerfende Duftfülle." Uwe anerkennend.
"Ja, setzt sich aus reifen Früchten zusammen und Schokolade, Tabak, Vanille, Süßholz sowie Rauch- und Röstnoten", wusste Sven.
"Ein 86er Haut-Brion?"
"Armin, nahe daran", schmunzelte Eileen.
"Schmeckt gut", stellte Julia fest.
"Julia, er schmeckt mehr als gut. Sein Facettenreichtum und seine große Finesse zeigen sich vor allem in der filigranen Struktur und dem eleganten, feinherben Aroma im Nachhall", meldete sich Eileen zu Wort.
"Welche Rebsorten sind drin?"
"55% Cabernet Sauvignon, 25% Merlot, 20 % Cabernet Franc."
"Eileen, sag´s ihnen, sonst raten sie noch Stunden weiter", Sigrid. "Mir gefällt er. Irgendwie hat er was."
"Armin hat recht, es ist auf jeden Fall ein Château Haut-Brion."
"Daniel, du bist nahe dran."
"Mann, ist wohl klar", Christina nun. "Ein 68er."
Alle schauten zu ihr, da Christina sehr selten einmal Wein trank und selbst sagte, dass sie keine Ahnung davon habe.
"Christina - Gratulation", lachte Eileen.
"Das ist ein 68

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