Das Bernstein-Teleskop
das ich gelesen habe. Meine Devise beim Recherchieren für einen Roman lautet: »Lies wie ein Schmetterling und schreib wie eine Biene.« Wenn die vorliegende Geschichte überhaupt Honig enthält, dann liegt das in erster Linie an der Güte des Nektars, den ich in den Büchern besserer Schriftsteller gefunden habe. Aber drei Quellen verdienen besondere Erwähnung. Erstens Kleists Aufsatz »Über das Marionettentheater«, den ich zuerst in einer Übersetzung von Idris Party im Times Literary Supplement von 1978 gelesen habe. Zweitens John Miltons »Verlorenes Paradies« und drittens die Werke von William Blake.
Zum Schluss nenne ich die Personen, denen ich am meisten verdanke. David Fickling, der es nie an Ermutigung und Vertrauen hat fehlen lassen und der ein untrügliches Gespür dafür hat, wie man Geschichten verbessern kann. Der Erfolg dieses Buches geht zu einem Großteil auf ihn zurück. Caradoc King, der mich über ein halbes Leben lang mit seiner unverbrüchlichen Freundschaft und Unterstützung begleitet hat. Enid Jones, die mich als Lehrerin vor langer Zeit an Miltons »Verlorenes Paradies« heranführte.
Ihr verdanke ich das Beste, was Bildung geben kann, nämlich einen Begriff davon, dass Verantwortungsgefühl und Freude nebeneinander bestehen können. Meiner Frau Jude und meinen Söhnen Jamie und Tom verdanke ich schließlich alles Übrige unter der Sonne.
Philip Pullman
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