Das Buch des Wandels

Last Winter?
    3 Beinhocker, Eric D.: Die Entstehung des Wohlstands: Wie Evolution die Wirtschaft antreibt. Landsberg am Lech 2007, S. 97.
    4 Vgl. Shirky, Clay: Here Comes Everybody: The Power of Organizing without Organizations. London 2009.
    5 Brand Eins, 10, 2008.
    6 Siehe hierzu Shirky, Here Comes Everybody, S. 30 ff.
    7 Littmann, Peter; Jansen, Stephan A.: Oszillodox: Virtualisierung – Die permanente Neuerfindung der Organisation. Stuttgart 2000, S. 128.
    8 In der vierten Episode; siehe Henry Jacob: House and Philosophy. Everybody lies. Hoboken 2009, S. 9 ff.
    9 Siehe Ziemer, Gesa: Forschen anstatt Wissen. Komponieren: Ein kreatives Prinzip in Kunst und Wissenschaft. In: Wolf Lotter (Hg.): Die kreative Revolution: Was kommt nach dem Industriekapitalismus? Hamburg 2009.
    10 Alexander Grau in Brand Eins, 10, 2008, S. 129.
    11 Eine genaue Analyse des Desasters: Horror von Heathrow, Wirtschaftswoche, 14. 4. 2008, S. 86 ff.
    12 Pfläging, Niels: Führen mit flexiblen Zielen: Beyond Budgeting in der Praxis. Frankfurt 2006.

    13 Rubin, Jeff; Tal, Benjamin: Will Soaring Transport Costs Reverse Globalization? http://research.cibcwm.com/economic_public/download/smay08.pdf
    14 Csikszentmihalyi, Mihaly: Kreativität: Wie Sie das Unmögliche schaffen und Ihre Grenzen überwinden. Stuttgart 2007, S. 48.
10 Die Politik der Zukunft
    1 Martin, Paul: Sex, Drugs and Chocolate: The Science of Pleasure. London 2009, S. 5.
    2 In Europa wurde die Glücksforschung seit den 1980er Jahren durch den Soziologen Alfred Bellebaum stark ausgebaut. Er gründete das »Institut für Glücksforschung« in Vallendar. Doyen der niederländischen Glücksforschung ist Ruut Veenhoven. Er betreibt an der Erasmus-Universität Rotterdam eine umfangreiche Datenbank, in der alle von ihm als wissenschaftlich anerkannten Arbeiten zum Thema Glücklichsein gesammelt werden. Seit 2000 gibt es die Zeitschrift »Journal of Happiness Studies« (Springer Netherlands). Einen Überblick über den aktuellen Stand der Glücksforschung gibt das von Luigino Bruni und Pier Luigi Porta herausgegebene »Handbook on the Economics of Happiness«, das 2007 erschienen ist.
    3 Weitere Erhebungen der internationalen Glücksforschung sind: European Quality of Life (EQL), die eher »Lebensumfelder« misst. Auch die britische Regierung erhebt im Rahmen ihrer nationalen Surveys Zufriedenheitsdaten der Bevölkerung. In Frankreich hat sich die »Commission on the Measurement of Economic Performance and Social Progress« gegründet, mit dem Ziel, eine echte Messung von Lebensqualität zu entwickeln. Das »Global Project on Measuring the Progress of Societies«, gegründet von Enrico Giovannini, dem Chefstatistiker der OECD, möchte die weltweite Datenbank zur Erfassung des qualitativen Wachstums werden. Und in den USA bietet die Website »The State of the USA« neuerdings qualitative Daten zur Lebenszufriedenheit der Menschen.
    4 Bergheim, Stefan: Die glückliche Variante des Kapitalismus, Deutsche Bank Research, Aktuelle Themen 380, April 2007. Derselbe: BIP allein macht nicht glücklich, Deutsche Bank Research, Aktuelle Themen 367, Oktober 2006; beide: http://www.dbresearch.de/Bergheim hat ein eigenes »Institut für gesellschaftlichen Fortschritt« gegründet, das hervorragende Arbeit in der Fortschritts- und Glücksforschung leistet: www.fortschrittszentrum.de

    5 Vgl. Carstensen, L. L. und Mikels, J. A.: At the intersection of emotion and cognition: Aging and the positivity effect. In: Current Directions in Psychological Science, 2005.
    6 Smith, Adam: Der Wohlstand der Nationen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1978, S. 669.
    7 Rawls, John: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Frankfurt am Main 1979. Siehe auch: Kersting, Wolfgang: Theorien der sozialen Gerechtigkeit. Stuttgart 2000.
    8 Mlodinow, Leonard: The Drunkard’s Walk: How Randomness Rules our Lives. New York 2008; dt. Ausgabe: Wenn Gott würfelt. Reinbek 2009.
    9 Barnes, Capitalism 3.0, S. 3.
    10 Gigerenzer, Gerd: Bauchentscheidungen: Die Intelligenz des Unbewussten und die Macht der Intuition. München 2008, S. 152.
    11 Giddens, Anthony: Jenseits von links und rechts. Frankfurt 1997; derselbe: Der dritte Weg. Frankfurt 1999.
    12 Ariely, Denken hilft zwar, nützt aber nichts, S. 104.
    13 Siehe zu dieser Begrifflichkeit auch: Berner, Frank: Der hybride Sozialstaat: Die Neuordnung von öffentlich und privat in der sozialen Sicherung. Frankfurt 2009.
    14 The Avuncular State – A smarter, softer paternalism is coming into