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Das Buch des Wandels

Titel: Das Buch des Wandels Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthias Horx
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des Teufels Zacacantun bestrichen …«
    13 Hüther, Gerald: Biologie der Angst. Göttingen 2005, S. 43.
    14 Sloterdijk, Peter: Du musst dein Leben ändern. Frankfurt 2009, S. 22.
    15 Nietzsche, Friedrich: Also sprach Zarathustra. Köln 2005, S. 81.
    16 Moïsi, Dominique: Kampf der Emotionen: Wie Kulturen der Angst, Demütigung und Hoffnung die Weltpolitik bestimmen, München 2009.
    17 Nach Ley, Michael: Apokalyptische Bewegungen in der Moderne. In: Der Nationalsozialismus als politische Religion. Bodenheim 1997, S. 26.
    18 Siehe Kleßmann, Christoph, und Bernd Stöver: Der Koreakrieg: Wahrnehmung – Wirkung – Erinnerung. Wien, Köln, Weimar 2008.
    19 Gladwell, Malcolm: Überflieger: Warum manche Menschen erfolgreich sind – und andere nicht. Frankfurt 2008, S. 150.
3 Die Zyklen des Fortschritts
    1 http://www.anthro.utah.edu/PDFs/cashdan/whr.pdf
    2 Mead, Margaret: Der Konflikt der Generationen – Jugend ohne Vorbild. Eschborn 2006.
    3 Zitiert nach Sachs, Jeffrey D.: Das Ende der Armut: Ein ökonomisches Programm für eine gerechtere Welt. München 2005, S. 47.
    4 Zitiert nach Brandstätter, Christian (Hrsg.): Wien 1900, Kunst und Kultur – Fokus der europäischen Moderne. Wien 2005, S. 321.
    5 Zur »Mentalität« da Vincis (und der ganzen Renaissance) empfehle ich Stefan Klein: Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand. Frankfurt 2008; Strathern, Paul. The Artist, the Philosopher and the Warrior: Leonardo, Machiavelli and Borgia – a Fateful Collusion. London 2009.
    6 Herman, Arthur: How the Scots Invented the Modern World: The True Story of How Western Europe’s Poorest Nation Created Our World & Everything in It. New York 2001.
    7 Herman, How the Scots, S. 194.
    8 Herman, How the Scots, S. 11.
    9 Schon um 1750 konnten fast 75 Prozent der Bewohner der schottischen Halbinsel lesen und schreiben. 1795 lebten 20 000 Menschen (bei 1,2 Millionen Einwohnern) von der Buch-, Druck- und Verlagswirtschaft und über 10 000 als Lehrer. In Edinburgh und Glasgow entstanden Universitäten, die sich schnell den Mittelschichten öffneten und öffentliche Vorlesungen abhielten. Herman, How the Scots, S. 26.
    10 Herman, How the Scots, S. 98.
    11 Neuwirth, Robert: Shadow Cities: A Billion Squatters, a New Urban World. New York 2006.
    12 Neuwirth, Shadow Cities S. 2, 17.
    13 Sußebach, Henning: Das urbane Jahrhundert. In: Die Zeit, 24. 4. 2008, S. 42.
    14 Bowles, Samuel; Durlauf, Steven N.; Hoff, Karla: Poverty Traps. Princeton 2006.
    15 Siehe Paul Romers Vortrag auf www.TED.com , 2009: Radical Idea: Charter Cities – could Guantanamo Bay become the next Hongkong?
    16 Siehe Rapaille, Clotaire: The Culture Code. New York 2007.
4 Die Weisheit der Krise
    1 Schrey-Vasara, Gabriele: Hier ist Finnland: Wissenschaft, Handel, Kultur, Industrie, Geschichte. Helsinki 1999, S. 156.
    2 Strathern, Paul: Schumpeters Reithosen: Die genialsten Wirtschaftstheorien und ihre verrückten Erfinder. Frankfurt am Main 2003.
    3 Galbraith, John Kenneth: A Short History of Financial Euphoria. London 1990.
    4 Sterman, John D.: Business Dynamics: Systems Thinking and Modeling for a Complex World. Boston 2000.
    5 Siehe auch Händeler, Erik: Die Geschichte der Zukunft. Moers 2005.
    6 Müllenkemper, Cornelius: »Ich bin lebendiger, als du es je warst«, http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,610951,00.html
    7 Horwitz, Allan V.; Wakefield, Jerome C.: The Loss of Sadness: How Psychiatry Transformed Normal Sorrow into Depressive Disorder. Oxford 2007.
    8 Pionierarbeit zum Resilienzthema hat vor allem Aaron Antonovsky in den siebziger Jahren geleistet, siehe: Health, Stress and Coping. San Francisco 1979; Unraveling the Mystery of Health: How People Manage Stress and Stay Well. San Francisco 1987; Salutogenese: Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen 1997.
    9 Pennac, Daniel: Schulkummer. Köln 2009.
    10 Cyrulnik, Boris: Mit Leib und Seele: Wie wir Krisen bewältigen. Hamburg 2007, S. 40 f.
5 Die Psychologie des Wandels
    1 Die meisten Herzkranken in Deutschland und anderen Industriestaaten zeigen weiterhin keine Neigung zu gesünderem Lebenswandel und schlucken stattdessen lieber mehr Medikamente. Das geht aus einer Studie der Universität Münster hervor, deren Ergebnisse in der britischen Fachzeitschrift »Lancet« (Bd. 373, S. 929) veröffentlicht wurden.
    2 Hüther, Biologie der Angst, S. 40, 68.
    3 Zitiert nach Cyrulnik, Boris. Mit Leib und Seele: Wie wir Krisen bewältigen. Hamburg: 2007, S. 27
    4 Kokain verursacht

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