Das einzig wahre Handbuch für Agenten. Tricks und Täuschungsmanöver aus den Geheimarchiven der CIA

bieten eine Beschreibung ( Houdini on Magic , New York: Dover, 1953, S. 221) mit einer Illustration, die zeigt, dass die Ziegelmauer auf einem Teppich steht. Houdini ist abgebildet, wie er sich unter der Mauer hindurchzwängt, nachdem unter den Steinen eine Falltür geöffnet worden ist, in deren Öffnung der Teppich hineinsackt. Adams erldärt den Trick mit einer anderen Technik, siehe: blog.modernmechanix. com/2008/03/13/exposing-houdinis-tricks-of-magic/?Qwd=./Mo-dern-Mechanix/ll-1929/houdinis_tricks&Qif=houdinis_tricks_0. jpg&Qiv=thu.mbs=Qis=XL#qdig
    87 Ebenda
    88 In dem Film Prestige - Die Meister der Magie scheint der Zauberkünstler das Unmögliche zu vollbringen - die Translokation eines Menschen über die ganze Länge einer Bühne. Erst in einer der Schlussszenen wird enthüllt, dass er eineiige Zwillinge eingesetzt hatte, um diese Illusion zu erzielen.
    89 Antonio und Jonna Mendez: Spy Dust: Two Masters of Disguise Reveal the Tools and Operations that Helped Win the Cold War (New York: Atria Books, 2002), S. 254 ff. Diese pensionierten CIA-Mitarbeiter der Abteilung für technische Entwicklung und ehemaligen Leiter der Abteilung für Tarnung erzählen in allen Details von einem Identitätstausch bei einem Paar, das erfolgreich aus Moskau ausgeschleust werden konnte (Codename ORB und seine Frau). Wahrscheinlich ist dieser Bericht leicht geändert worden, um die Identität der Beteiligten zu schützen.
    90 Eine genauere Beschreibung der Entwicklung des JIB findet sich in Wallace und Melton: Spycraft, S. 130 f. Der ehemalige Mitarbeiter des Nachrichtendienstes Edward Lee Howard, der seine Ausbildung für einen Einsatz in Moskau durchlaufen hatte, wurde 1983 von der CIA gefeuert und verriet später Geheimnisse ans KGB. 1985, als er sich in Mexiko aufhielt, verwendete Howard einen selbst gebastelten JIB, um den Beobachtern des FBI zu entkommen, und floh nach Moskau. (Siehe ebenda, S. 154 f.)
    91 Aus der unveröffentlichten Vorlesung von Keith Melton: »The Evolution ofTradecraft«, erstmals 2001
    92 Keith Meltons Archive enthalten Fotos aus dem Zweiten Weltkrieg des British Inter-Services Research Bureau, die die Gummikuh zeigen - sowohl offen, mit zwei Männern darin, als auch geschlossen.
    93 Kenneth Silverman: Houdini! The Career of Ehrich Weiss (New York: HarperCollins, 1996), S. 99 f.
    94 Ebenda
    95 William Kalush und Larry Sloman: The Secret Life of Houdini: The Making of America's First Superhero (New York: Atria Books, 2006), S. 132 f.
    96 Ebenda, S. 133
    97 Ein weiterer »hohler Finger« wurde in der Handfläche versteckt.
    98 Kalush und Sloman: The Secret Life of Houdini, S. 133
    99 Ebenda, S. 97 ff.
    100 Ebenda, S.100
    101 Ebenda, S. 233
    102 Clayton Hutton: Official Secret (London: Max Parish, 1960), S. 2 f.
    103 Ebenda, S. 5
    104 Ebenda, S. 7
    105 Ebenda, S. 287
    106 M. R. D. Foot und James Langley: MI9: Escape and Evasion (London: Bodley Head, 1979), S. 34 f.
    107 Irgendwann kam der deutsche Nachrichtendienst auch hinter dieses Konstruktionsdetail und der MI9 änderte das Design dahingehend, dass das Oberteil aufgesetzt und durch Druck fixiert wurde. Bevor die Deutschen diese letzte Entwicklung aufdecken konnten, war der Krieg vorbei. Siehe H. Keith Melton: OSS Special Weapons and Equipment: Spy Devices of World War II (New York: Sterling Publishing, 1991), S. 113
    108 Foot und Langley: MI9: Escape and Evasion, S. 109
    109 Im Mokana-Schuh konnte man die Werkzeuge für die Flucht in einem Hohlraum im Absatz verbergen. Siehe Will Goldston: Tricks and Illusions for Amateur and Professional Conjurers (London: George Routledge & Sons, 1920), S. 138 und 140. Ebenso ICalush und Slo-man: The Secret Life of Houdini, S. 179
    110 Ebenda
    111 Charles Fraser-Smith: The Secret War of Charles Fraser-Smith (London: Michael Joseph, 1981), Umschlag
    112 Hutton: Official Secret, Fototeil nach S. 48
    113 Charles Connell: The Hidden Catch (London: Elek Books, 1955), Foto vor S. 65
    114 Siehe Artikel von Steranko in Genii, Oktober 1964
    115 Kalush und Sloman: The Secret Life of Houdini, S. 179
    116 IT. Keith Melton: CIA Special Weapons and Equipment: Spy Devices of the Cold War (New York: Sterling Publications, 1993), S. 106. Der »Leatherman« ist ein im Handel erhältliches Multifunktionswerk-zeug.
    117 Kalush und Sloman: The Secret Life of Houdini, S. 178 und 181
    118 Melton: CIA Special Weapons, S. 75
    119 Ebenda, S. 72
    120 Eddie Sachs: Sleight of Hand: A Practical Manual of