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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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noch nicht so viele schnelle Flieger“, sagte Grant. „Dafür unendlich viele Panzer. Jetzt haben sie gute Kampfflieger entwickelt und gebaut, ohne dass wir davon etwas mitbekommen haben.“
    „Ich glaub’s nicht“, kommentierte Helen. „Wie kann das sein?“
    „Zumindest dieses Ausmaß. Wir haben es hier mit Millionen Angreifern aus Horsa zu tun. Eine Kampfflotte von irrwitzigem Ausmaß. Wir müssen sie vom Rand her angreifen und dürfen uns nicht von ihnen einkreisen lassen, um unsere Bewegungsfreiheit und Übersicht nicht zu verlieren.“
    Aber genau das versuchten die Maldas derzeit. Eine riesige dunkle Wolke, gleich einem Heuschreckenschwarm stürzte sich auf sie zu, um sie einzuhüllen. Nur dass Allthaniens Flieger viel schneller waren, viel wendiger, einfach überlegen und den Feinden keine Chance ließen, denn deren Waffen konnten die Schutzschirme der allthanischen Gleiter nicht durchdringen.

In San Francisco II
    Beim Dessert meldete sich Roberts Handy. Es war eine SMS. Zunächst starrte er verwirrt auf die fremde Sprache, auf die allthanischen Wörter. So sehr war er in dem Hier und Jetzt gefangen. Hatte das   Gefühl gehabt, nie von seiner Familie getrennt worden zu sein. Lauschte den Erzählungen Joshs über sein Studium. Der Junge konnte wirklich lustig sein. Auch Janin  gab einige Anekdoten über ihre Freunde zum Besten. Aber besonders begeistert erzählten beide von ihrem Lieblingshobby, dem Wellenreiten. Bei diesem Thema schienen sie richtig aufzuleben und Robert spürte den Funken der Begeisterung zwischen beiden hin- und hersprühen, wenn sie sich über das gleiche Erlebnis oder die gleiche Welle nicht ganz einig waren. Da lohnte es sich, wegen jeder Kleinigkeit zu diskutieren. Wie hoch war die Welle gewesen, wie gefährlich, wie lange hatten sie sie geritten. Sein Handy piepte. Er nahm es in die Hand und sah aufs Display.
    - Vorsicht, die CIA hat Ihre Suite verwanzt. -
    Eine Nachricht vom Sencom. Warum sollte die CIA seine Suite verwanzen? Wieso beobachteten die ihn? 
    Es war schon kurz vor Mitternacht und also war dies ein Grund, das Wiedersehen mit seiner neuen alten Familie nicht zu sehr in die Länge zu ziehen. Sie hatten ja noch das ganze Wochenende. Was konnte der CIA schon in seinem Hotelzimmer entdecken? Er war privat hier und hatte keine wichtigen Unterlagen bei sich. An seinen Laptop würden sie nicht rankommen. Der war gut gesichert. Dennoch musste er nachsehen.
    An einem Nebentisch saß sein ahnungsloser Bodyguard Gently, trank bereits sein drittes Tonic und nippte gelegentlich an dem ersten Single Malt Whisky.
    Robert wollte eine Gesprächspause von Janin ausnutzen, um den Abend zu beenden. Aber Janin erzählte und erzählte. Was hatte er doch für eine entzückende, bezaubernde unterhaltsame Tochter. Da musste er trotzdem unterbrechen.
    „Ich muss leider ..“
    „Albert und Sascha bilden sich ein, sie würden die beste Wave letztes Jahr am 2. April gehabt haben. Aber das stimmt nicht. Drei Wochen später, die war gigantisch..“
    .“Tut mir leid, die SMS gerade, das war beruflich. Ein Hinweis auf eine dringende umfangreiche Mail, die ich durchsehen muss.“
    „Oh“, Janin   war enttäuscht.
    Und Josh kommentierte. „Janin wollte doch noch in eine Disco.“
    „Wir sehen uns morgen zum Frühstück. Macht euch noch einen schönen Abend.“
    „Ich frühstücke morgen sehr zeitig“, sagte Susan. „ Ich muss morgen früh in die Kanzlei und noch einige wichtige Schriftstücke erledigen. Um 8 Uhr bin ich also im Frühstücksraum. Dann geht es in die Kanzlei bis 14h. Um drei Uhr bin ich garantiert zurück. .“
    „Oh, nein“,   stöhnte Janin.
    „Ich geh mit Janin   noch in eine Disco“, sagte Josh. „Vor 11 Uhr wollte ich nicht frühstücken.“ Das verschaffte ihm einen dankbaren Blick seiner Schwester.
    „Lass uns ins Ruby Skye gehen .“  Eine Disco, die sie sich noch nie hatten leisten können. Aber jetzt mit der Kreditkarte, die ihr Bruder erhalten hatte. Mit ihrer eigenen war ja nicht so besonders viel anzustellen. Was konnte man im Ruby Skye schon mit 200 Dollar monatlich anfangen?
     
    *
     
     
    Als Robert aufstand, folgte ihm sein Bodyguard. Als sie im Fahrstuhl waren sagte Gently:
    „Ich glaube da unten waren eben ein paar Typen, die machten auf mich den Eindruck, als würden sie Sie beobachten. Ich war früher einmal beim CIA, wissen Sie. Da kenn ich mich aus.“
    „Warum sollte man mich beschatten?“ fragte Robert.
    „Keine Ahnung. Vielleicht

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