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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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ungemein spitze Brustwarzen. Ein flacher Bauch, ausladende Hüften und weiche Schenkel formten einen feuchten Traum, bei dessen Anblick allein jeder Mann, ohne sich besonders anzustrengen, seine Säfte versprüht hätte.
    Baronin Geneviève bedeckte ihr Venusdreieck, das nur wenige blonde Haare aufwies, scheu mit ihren Händen. Dies passte dem Bischof gar nicht und er schnappte »Habt Ihr Eure Scham auch bedeckt, als Euer Schwager Euch angegafft hat?« Die Baronin schüttelte den Kopf und der strenge Blick Armands reichte aus, dass sie ihre Hände wieder beiseite und auf den Rücken führte, was ihren Busen noch besser zur Geltung brachte und außerdem nun ihr nacktes Geschlecht wieder dem erregten Blick des geilen Bischofs aussetzte.
    »Gut. Was tatet Ihr, nachdem Ihr das Glied Eures Schwagers berührt hattet?«, setzte Armand de St. Courchose seine peinliche Befragung fort. Geneviève überlegte. »Er rückte näher an mich, presste sein Glied an meinen Bauch und begann meine Nippel zu lecken«, sagte sie dann. Forsch berichtete sie gleich weiter. »Ich tat, als würde ich erwachen und fragte, was er da tat«, kicherte sie frivol. »Er ist ein recht bösartiger Mensch, gar nicht so verständnisvoll wie mein Gatte, wissen Sie, Hochwürden. Daher sagte er nur ruhig und bestimmt “Ich ficke dich jetzt die ganze Nacht durch, du Ehemetze”.«
    »Welch ein Spitzbub«, entrüstete sich der Bischof und begann seinen Minipimmel zu bearbeiten. Die Baronin schaute ihm dabei zu, dann fuhr sie fort »Ja, aber ich habe mich geweigert und sagte, dass dies nicht erlaubt sei. Doch er lachte mich aus und sagte “Und warum massierst du immer noch mit deinem Ehering an der Hand meinen dicken Riesenschwanz?” Tatsächlich hatte ich die ganze Zeit meine Hand an diesem großen Glied gerieben, das an meinem Bauch lag und meinen Ehering mit fremdem Mannesduft besudelt.«
    »Sünderin«, keuchte der Bischof nur.
    »Er steckte mir dann seine Zunge in den Mund und er küsste mich nicht, nein, so konnte man das nicht nennen. Er vergewaltigte meinen Mund, lutschte an meiner Zunge, stieß in meinen Mund, als wäre seine Zunge so hart und groß wie sein Schwanz in meiner Hand.«
    Die Baronin wollte ihren Bericht fortsetzen, doch der Bischof platzte schier vor Geilheit und schrie »Halt! Dies werde ich zunächst reinigen und von Euch nehmen.« Mit diesen speichelnd ausgestoßenen Worten trat er an die Baronin, näherte sich dem blonden Püppchengesicht und dem sehr schmalen, doch volllippigen Mund. Seine weiße Wampe presste sich an den Bauch der Baronin, als er seine bleiche Zunge wie ein Lurch ausstreckte und über ihre Lippen zu lecken begann. Wie der zuckende Schwanzfortsatz einer sterbenden Schlange zitterte und züngelte die bischöfliche Zunge über Genevièves Lippen, dann über ihre geröteten Wange, als wolle er mit seinem Speichel ihre Schamesröte kühlen. Schließlich stieß er seine Zunge in ihr Maul und heftiges Schmatzen kündete von einer Mundvergewaltigung, die im krassen Kontrast zu dem hochwertigen Erlebnis der Baronin mit ihrem Schwager stand.
    Er zog seine Zunge zurück, keuchte dann laut »Ich werde jetzt mit den Worten Eures Schwagers sprechen, um die Schande von Euch zu nehmen.« Leicht angeekelt nickte die Baronin und gehorchte dennoch, als der Bischof sie auf die Knie befahl und ihr ohne große Umschweife seinen Schwanz in ihren Mund stieß.
    »Und jetzt lutsch, du nichtsnutzige Ehemetze«, geiferte er. Der kleine Mund der Baronin fing an zu saugen, was nicht so einfach war, denn der gewaltige Bauch des Bischofs drückte ihr gegen die Stirn. Schließlich hob sie die Arme und krallte sich in die fetten Hinterbacken Armands, um besser Gegendruck beim Blasen erzeugen zu können. Dieser grunzte, keuchte und stammelte atemlos Beleidigungen »Ich ficke deine Gesichtsfotze … Metze … lutsch mir den Schwanz …. lutsch ihn ab, damit der Herrgott stolz auf dich ist … Dreckshure.«
    Er beendete diesen Akt des Schauspiels, als er seinen Schwanz ihrem Mund entriss. Er befahl der Baronin, ihren Bericht fortzusetzen. Geneviève wischte sich mit der Hand über den Mund, versuchte zu Atem zu kommen und fuhr mit ihrem Bericht fort, während sie auf den Knien vor des Bischofs Schwanz hockte.
    »Mein Schwager warf mich schließlich herum, so dass ich auf dem Bauch lag. Mit den Händen hielt er meine Handgelenke fest und mit seinen Knien spreizte er mir meine Schenkel. Ich spürte seine Rute auf meinen Hinterbacken und er benutzte

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