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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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der Länge nach nackt vor mir lag und mich betrachtete. Sein … Glied wuchs und wuchs und schien gar nicht mehr aufzuhören. Ich hatte nie zuvor solch ein Monstrum erblickt.« Sie blickte Armand an und fragte mit Blicken, ob sie alles richtig mache. Mit gequältem Gesichtsausdruck nickte der Bischof hektisch und die Baronin fuhr, nun bereits selbstsicherer, fort.
    »Nach einer Weile hob er mein Nachthemd an und zog es vorsichtig hoch bis über meinen Busen, so dass ich nackt vor ihm lag. Er war sicher, dass ich noch schlief. Dann begann er an seinem gewaltigen Stamm zu spielen und rieb ihn auf und ab.« Die Erinnerung schien die Baronin zu erregen und führte dazu, dass sie weiterhin an Selbstsicherheit gewann. Mit träumerischem Blick sagte sie »Schließlich nahm er meine Hand, die vor meinem Bauch lag und schloss sie um sein Glied.« Ihr Blick ging in die Ferne, als sie sich lebhaft erinnerte. »Es war ein unglaubliches Gefühl. Als umfasse man eine riesige Gurke, so nachgiebig, dennoch fest und so kochendheiß wie die Sonne. Und sie pochte.«
    »Aha«, unterbrach der Bischof triumphierend die Baronin und diese zuckte zusammen, als sie jäh aus ihrer Erinnerung gerissen wurde. »Eure Hand hat das Geschlecht eines anderen Mannes berührt. Gütiger Gott.« Die Baronin erbleichte wieder. »Ja, Hochwürden.« Ihre Stimme zitterte erneut.
    »Hebt Eure Hände zum Gebet, Sünderin«, befahl der Bischof. Baronin Geneviève gehorchte und Armand de St. Courchose nestelte an seiner Prachtkutte. Es dauerte eine Weile, bis er unter Ächzen sein Bischofsgewand abgelegt hatte. Im weißen, knielangen Unterhemd stand er nun vor der Baronin, die ihn schockiert anstarrte.
    »Hochwürden, was …«, begann sie, doch der Bischof griff unter sein Nachthemd und suchte unter dem gewaltigen Bauch nach seinem Lustfortsatz. Als er ihn gefunden hatte, rieb er ihn und benötigte dafür nur zwei Finger, so klein war er.
    »Schweigt, Sünderin!«, befahl der Bischof. »Eine solche Sünde kann nur getilgt werden, indem Ihr die gleiche Handlung an einem gesegneten Gegenstück wiederholt und meine Männlichkeit ist über jede Sünde erhaben. Ich werde Euch von dieser Sünde reinigen. Öffnet ein wenig Eure gefalteten Hände.«
    Die Baronin gehorchte mit staunend geöffnetem Mund. Der Bischof trat an ihre Hände heran, die sie immer noch auf Stirnhöhe, vor ihm kniend, hochhielt. Dann fühlte er mit seinem kleinen Schwanz, wo sich die zierlichen Adelsfinger der Baronin befanden, bis er schließlich die Öffnung zwischen den beiden leicht geöffneten Handflächen fand und mit einem Stöhnen seine bischöfliche Gerte in die Handfotze rammte. »Beginnt!«, schnaufte der Bischof und die Baronin bewegte ihre Hände und massierte seinen gesegneten Schaft.
    Das Schnaufen veränderte sich zu einem viehischen Grunzen und auch der Bischof lief nun rot an, wenn auch aus anderen Gründen als die Baronin. »Langsamer, Geneviève«, rief Armand schließlich, denn er fühlte bereits sein geweihtes Öl im Hoden zusammenlaufen.
    Eine Weile ging es so weiter und Fulbert unterbrach kurz seine voyeuristisches Abenteuer, um seine Kniebundhose herunterzuschieben. Als er wieder die Beobachtung aufnahm, hatte der Bischof soeben seinen Schwanz aus der Baronin Hände gezogen und bedeutete ihr aufzustehen. Sanft dirigierte er sie zu dem großen, goldfarbenen und reich verzierten Bett, das an der Wand zwischen den beiden Fenstern seinen Platz gefunden hatte und dessen Kopfteil an der Wand hoch bis zur Decke reichte.
    »Ihr wart also nackt, als Euer Schwager Euch betrachtete?«, fragte der Bischof und die Baronin nickte. »Entledigt Euch Eurer Kleidung, damit ich auch Euren Körper reinigen kann«, hechelte Armand. Ohne Widerrede führte die Baronin ihre Hände auf ihren Rücken und bat kurz darauf den Bischof um Hilfe. Es dauerte eine Weile, bis die Kleidungsschichten abblätterten und zu Boden fielen, doch schließlich stand die Baronin splitternackt vor dem Bischof und trug lediglich ihre Stoffstrümpfe. Neckisch tänzelte sie abwechselnd auf der linken und rechten Zehenspitze. Vor diesem Körper wäre selbst der allzeit frivole Göttervater Zeus weinend auf die Knie gefallen. Fulbert stöhnte und begann seinen Kolben anzuwichsen, als er den Busen der Baronin sah. Feste, runde Kugeln, die weit abstanden ohne herabzufallen, als wüssten sie nicht, dass alle Dinge, die frei im Raum schwebten, zu Boden fallen müssen. Winzige Brustwarzenhöfe beherbergten kleine, aber

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