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Das feuchte Nachtgespenst

Das feuchte Nachtgespenst

Titel: Das feuchte Nachtgespenst Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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deine Hündin« und massierte ihre großen Brüste. Das Gespenst konnte seinen Saft, der emporschoss, nicht mehr halten. Hastig riss er seine Rute aus der Brünetten, dass sein Stamm auf und ab schwang. Die Eichel war prall, leuchtete in rötlich-violetten Farben und glänzte vom Saft der Brünetten, die er gekostet hatte. Das Gespenst schwang sein schweres Geschütz stöhnend im Bemühen um Konzentration auf das Gesicht der Mondin, die sich in Ahnung des Kommenden auf alle Viere niedergelassen hatte, indem sie sich mit den Ellbogen auf dem Bett abstützte und den köstlichen Mund weit öffnete. Begleitet von seinen Lauten, die einem grollenden Gewitter ähnelten, platschte der Regen weiß und würzig in das Gesicht der Mondin. Mit einem Lächeln empfing sie seine dampfende Männlichkeit, doch der zweite Strahl war schlecht gezielt, landete in ihren Haaren über der Stirn und sie schrie empört auf. Als dann noch ein dritter Strahl in ihre Augen traf, quiekte sie entsetzt. Das Nachtgespenst, erneut angeregt durch ihre überraschten und entsetzten Laute, stopfte ihr seinen zuckenden, eruptierenden Schwanz zwischen die Lippen, tief in ihren Mund und ergoss sich ein viertes und letztes Mal.
    »Mon dieu!«, entwich es ihrer Schwester. Noch nie hatte sie erlebt, dass ein Mann so viel Sperma ergießen konnte. »Du spritzt wie ein Hengst«, staunte sie und betrachtete das Gesicht ihrer Schwester, das vor weißem Gelee kaum noch erkennbar war. »Aber Schwesterchen«, rügte sie die Mondin scherzhaft, »du hast dich von oben bis unten bekleckert. Macht ein braves Mädchen so etwas?«
    Die Mondin kiekste »Oh mein Gott, er hat mich in Sperma gebadet, es ist so viel.« Sie versuchte, die klebrige Masse aus den Augen zu bekommen, doch gleichzeitig begann sich das Sperma allmählich zu verflüssigen und lief am Kinn zusammen.
    Ihre Schwester sprang aus ihrer Fickposition, die sie immer noch breitbeinig einnahm, auf, krabbelte zu ihrer Schwester und sagte lüstern »Lass mich dir helfen.« Dann begann sie das vom Kinn ihrer Schwester herabtropfende Sperma aufzulecken. Das Nachtgespenst wichste weiter seine Rute mit weit aufgerissenen Augen, die aus den Löchern des Gespensterhemdes glotzten und wünschte sich, er könnte erneut abspritzen. Doch so massierte er weiterhin seinen Stamm, der nicht abschwellen wollte und beobachtete die Brünette, wie sie sein Sperma von ihrer Schwester leckte wie eine Hündin, die ihre Jungen säubert.
    Er seufzte. Bei Gott, diese Nacht würde er niemals vergessen.

 

     
    F ulbert linste keuchend durch die beiden Gucklöcher in der Wand. Bischof Armand de St. Courchose war im Begriff, der sündigen Baronin Geneviève de Verttoits die Beichte abzunehmen. Die Baronin hatte es einige Mühe gekostet, der eifersüchtigen Aufpasserei ihres Gatten zu entkommen, doch er durfte auf gar keinen Fall erfahren, dass sein Bruder sie eines Nachts besucht hatte, während er auf Reisen war.
    »… amen«, beendete die Baronin soeben ihr Gebet und einige blonde Locken rutschten in diesem Moment auf ihr Dekolleté.
    »Sagt mir, Baronin, habt Ihr auch mit Euren Händen Unkeuschheit betrieben und schändlichen Ehebruch?«, fragte der Bischof und leckte sich über die Lippen.
    Der Baronin Wangen röteten sich. »Was … was meint Ihr damit, Hochwürden?«
    Armand de St. Courchose zog die Augenbrauen zusammen. »Habt Ihr mit Euren Händen das Geschlecht eines Mannes berührt, das nicht Eures Gatten war?«
    »Ja«, flüsterte die Baronin und ihr Kopf wurde noch röter. Der Bischof schauspielerte sehr gut seinen Zorn, denn er sagte bestimmt »Baronin, Ihr müsst beichten wollen und klar, laut und fest antworten. Wenn ich es nur mit Mühe verstehe, wie soll es dann bei unserem Herrgott im Himmel ankommen?« Die Baronin nickte verschämt. Der Bischof seufzte, als habe er eine anstrengende Aufgabe vor sich. »Dann sagt mir genau, was ihr mit Euren Händen getan habt. Deutlich!«, forderte er und Fulbert erkannte wie seine Augen lüstern funkelten.
    Baronin Geneviève nahm all ihren Mut zusammen, überlegte und berichtete dann. »Mein Schwager, der Bruder meines Mannes, kam nachts zu mir während ich schlief und mein Gatte auf Reisen war.« Ihr Kehlkopf hüpfte, als sie vor Nervosität schluckte. Aufmunternd nickte Armand ihr zu und bedeutete ihr, die Beichte fortzuführen.
    »Er legte sich zu mir. Ich … ich wurde wach, aber wagte nicht mich zu rühren. Im Dämmerlicht erkannte ich durch meine halb geöffneten Augen wie er

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