Das feuchte Nachtgespenst
wusste, sie gehörte zu der Sorte Frauen, die stark und weiblich waren, und dennoch beherrscht werden wollten. Für einen Fick mit einem Unbekannten in der Nacht würde sie alles tun. Er lachte. Und er würde alles fordern.
Nach einer Weile beschloss er, seine Gespielinnen neu zu ordnen. »Ihr dürft mir jetzt den Schwanz lutschen«, ordnete er an. Brav nahmen beide ihre Stellung zu seinen Seiten ein und leckten gemeinsam an seiner Rute von den Spermaeutern über den harten Schaft bis zur Eichel. Er kam sich vor wie ein geiler Satyr, und er genoss das Gefühl, wie der rosenduftende Speichel seiner Gespielinnen seinen glühenden Schaft kühlte. Der Anblick erregte ihn immer mehr, so dass er sich bald knurrend auf die Brünette warf, die überrascht und vor Schreck herrlich quiekte. Ihre großen Titten schlugen bis hoch zum Kinn, als sie auf den Rücken geworfen wurde und wackelten zurück wie zäher, süßer Teig.
»Fick mich!«, sagte die Brünette und spreizte obszön die Beine. Das Gespenst wusste genau, dass sie das Beste aus ihrer erniedrigenden Lage herauszuholen trachtete und ihn zwingen wollte, ihrem Befehl zu gehorchen. Er wollte ihr nicht die Genugtuung gönnen, dass er ihrem Befehl gehorchte, doch seine Lust überstieg seine Abneigung. Stattdessen rammte er ihr seinen Schwanzbock ohne Rücksicht hart und tief, den Fleischwall durchbrechend, hinein, dass sie laut aufschrie. Er grunzte befriedigt und begann, sie hemmungslos zu stoßen. Ihre Schreie waren zunächst von Schmerz bestimmt, obwohl er bemerkte, wie unglaublich nass ihre Möse war. Als die Lust ihre Schreie immer mehr bestimmte, vögelte er langsamer und blickte die Mondin neben ihm an. Er befahl ihr, zu ihm zu kommen und wie ein gehorsames Hündchen krabbelte sie auf allen vieren auf ihn zu und kauerte sich nah bei ihm. Sie beobachtete, wie er seine riesige Rute in ihrer Schwester versenkte. Das Gespenst blickte auf ihre kleinen Titten, deren große, steife Nippel im Mondlicht einen Schatten warfen. Mit der rechten Hand umfasste er ihre blonden Haare, führte ihre Lippen zu seinem Mund und begann sie zu küssen während er weiterhin ihre Schwester fickte. Seine Zunge spielte in ihrem Mund wie sein Schwanz in der Möse der Brünetten. Die Mondin lockte ihn mit kurzen Berührungen ihres zarten Züngleins, und zog sich immer wieder neckisch zurück. Als er seinen Mund jedoch von ihren Lippen löste und sich etwas zurückzog, streckte sie ihre Zunge, die immer länger wurde, aus und bespielte seine Mundrute wie seinen Schwanz vor kurzem.
Er hatte sich so auf die Mondin konzentriert, dass die Brünette forderte »Fick mich, du Schwein, schneller!« Das Gespenst blickte sie kalt an und deutete mit dem Daumen auf die Mondin. »Mein Schwanz ist nur hart in dir, weil deine Schwester hundertmal besser küsst als du jemals ficken kannst.« Erbost schrie die Brünette auf und stieß ihn zurück. Das Gespenst hatte damit gerechnet und warf die Brünette wieder zurück auf ihren Rücken während seine Rute noch härter wurde.
»Du verfluchtes Schwein, geh aus mir heraus, merde, Bastardsohn, verfluchter«, schrie die beleidigte Brünette. Das Gespenst hielt ihre Handgelenke fest und stieß erneut in sie, besinnungslos vor Geilheit. Er leckte ihr obszön die Wange, während sie weiter fluchte. Mit einem boshaften Grinsen sagte er »Besser eine ausgelutschte Möse wie du, als wenn ich den Körper deiner zarten Schwester zerbreche«, was sie noch ärgerlicher machte. Schwer lag allerdings sein Körper auf ihr und er spürte ihre Titten wie ein Kissen auf seiner Brust. Kunstvoll stieß er genau der richtigen Geschwindigkeit in sie, bedächtig, aber bestimmt. Sein Riesenglied drang bis zu ihrer Gebärmutter, wo er mit kreisenden Hüften sie stimulierte, wie es noch keinem Mann zuvor gelungen war. Ihr wütendes Schreien verstummte und machte dem geilsten, brünftigsten Stöhnen Platz, das er je bei einer Frau gehört hatte. Wäre er lediglich ein akustischer Voyeur im Zimmer nebenan gewesen, wäre er allein bei diesen Lauten auf der Stelle gekommen. Als die Mondin dies sah und ihn staunend lobte »Wie gut du mein Schwesterchen fickst«, während sie ihre Möse bespielte, spürte er wie die Vagina der Brünetten zuckte und sich rhythmisch um seinen Stamm zusammenzog. Ihre Augen rollten und sie genoss ihren Orgasmus.
»Ich wusste, dass du eine unterwürfige Hündin bist«, hechelte das Nachtgespenst und dieses Mal seufzte die Brünette glückselig »Ja, ja, ich bin
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