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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Beide spreizten die Beine auseinander, und automatisch griff ich höher hinauf. Der Eingang war frei, bei beiden war von einem Höschen keine Spur. Bald hatte ich in jeder Hand eine Muschi. Antoinette hatte mir inzwischen Hemd und Schlips ausgezogen, und Henriette, das junge, geile Kätzchen, war ununterbrochen damit beschäftigt, meinen Schwanz zu bearbeiten. Sie seufzte hingerissen beim Anblick des Gliedes in voller Erektion. Ich grub mich immer tiefer in ihre Grotten hinein und fühlte die Wärme und Erregung, die von ihnen ausging...
    »Wir gehen ins Schlafzimmer«, murmelte Antoinette entschieden. Niemand von uns hatte etwas dagegen einzuwenden. Die Mädchen verschwanden in einen angrenzenden Raum, und ich benützte die Gelegenheit, mich ganz auszuziehen, bevor ich ihnen folgte. Mit dem Schwanz als erfahrenem Wegweiser voran ging ich in die Höhle der Tigerinnen.
    Antoinette und Henriette erwarteten mich am Rand eines prachtvoll breiten Bettes - wie ich diese französischen Betten liebe! - in dem Kostüm, in dem Gott sie erschaffen hatte. Verzückt und stumm blieb ich stehen. Sie ähnelten einander so sehr, dass es fast unmöglich war, sie auseinander zu halten. Sie waren gleich schön, gleich begehrenswert, und trotz ihrer offensichtlichen Bereitschaft zu tollen sexuellen Sünden wirkten sie bezaubernd unschuldig. Aber dieser letzte Eindruck trog. Trotz ihrer Jugend sollte es sich bald erweisen, dass sie alles andere waren als Unschuldslämmer. Sie erteilten mir eine Lektion in fortgeschrittenster Liebeskunst, wie ich sie bisher noch nicht erlebt hatte...
    Wie ein paar Wildkatzen warfen sie sich über mich und drückten mich in dem enormen Doppelbett auf den Rücken nieder, Antoinette griff begierig nach meinem Schwanz und begann ihn zu schlecken und mit flatternden Händen zu betasten. Sie zog die Vorhaut auf und nieder und liebkoste die Eichel mit ihren Lippen und ihrer Zunge.
    Henriette stellte sich rittlings über mich, und ich blickte direkt ins Paradies hinein. Der Duft ihres geilen Schoßes berauschte mich, und als sie ihren Unterkörper auf mein Gesicht herabsenkte, begann ich ihre Möse gierig zu lecken. Meine Zunge fuhr zwischen den Rosenlippen ein und aus, und sie rieb sich an meinem Gesicht. Mein ganzer Mund war von ihrer Pflaume ausgefüllt, und ich glaubte zu ersticken...
    Gleichzeitig wurde mir klar, dass mein Schwanz seine Position gewechselt hatte. Ich fühlte, wie etwas Warmes und Weiches ihn umschloss, und als Henriette einen Augenblick den Druck gegen mein Gesicht verringerte, sah ich, dass Antoinette mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, drauflos fickte. Sie saß rittlings über mir, den Schwanz fest verankert in ihrem hungrigen Schoß.
    »Streichle mich, streichle mich«, bettelte Henriette. Sie war von meinem Gesicht weggeglitten, kniete auf allen vieren an meiner Seite und bot mir ihre Muschi dar. Ich legte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und drückte sie hinein, bis sie laut schrie. Gleichzeitig warf sie sich Antoinette an den Hals, und sie begannen gegenseitig ihre Brüste zu liebkosen und die Warzen zu küssen.
    »Nymphomaninnen!«, stöhnte ich. »Lesbische Nymphomaninnen! Schwanz in die Votze! Hej, hopp!«
    Plötzlich schrie Antoinette auf. Ihr ganzer Körper erbebte, und einige Sekunden später fiel sie der Länge nach rücklings zwischen meine Beine. Wie ein Gewitter entlud sich ihr Orgasmus. Aber sie war weiterhin unwahrscheinlich geil. Mein Schwanz stand in voller Pracht, und Henriette sah ihre Chance. Sie schrie, ich solle sie nehmen, ich solle sie ficken...
    »Komm, komm... nimm... mich,... stoß ihn in mich hinein... ohhh...!«
    Von hinten spießte ich sie auf. Es war, als tauche man in einen Vulkan...
    Jetzt erst fiel mir auf, dass das Schlafzimmer, in dem wir uns befanden, vom Boden bis zur Decke mit Spiegeln übersät war. Wohin ich auch blickte sah ich, wie Henriette und ich fickten. In allen erdenklichen Winkeln und Perspektiven. Was für ein Bild! Welch einmaliges Erlebnis!
    Inzwischen war auch Antoinette wieder lebendig geworden und hielt der Schwester ihre Spalte hin. Henriette begann sie zu lecken, während ich meinen Pfeil in ihr bis aufs Äußerste spannte. Henriette und ich erreichten gleichzeitig einen jubelnden Orgasmus. Wir stöhnten und schrien, keuchten und genossen. Die Vereinigung unserer Körper und der gemeinsame Höhepunkt wurden ein unbeschreibliches Erlebnis...
    Mein Schwanz erschlaffte und glitt aus ihr heraus. Für den Augenblick war ich

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