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Das Frühlingsfest

Das Frühlingsfest

Titel: Das Frühlingsfest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M. K. Bloemberg
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wurde. Sie mochte Männerschwänze in ihrem Mund und so etwas wie Fulberts Riesengemächt hatte sie nie zuvor erleben dürfen. Mit glänzenden Augen starrte sie auf seine Riesenlatte und flüsterte »Unglaublich.«
    Fulbert grunzte zufrieden. »Ich wusste, dass du eine geile Schlampe bist, Julie. Wir werden uns zunächst deiner Gesichtsfotze zuwenden, bevor ich im Laufe der nächsten Wochen deine enge Möse weiten werde.« Julie erstarrte. Der nächsten Wochen? Sie musste unbedingt einen Weg aus ihrer Misere finden, bevor er seine Pläne in die Tat umsetzen konnte.
    Fulbert unterbrach ihre Gedanken, als er sanft ihren Kopf an seinen Schwanz führte. Automatisch öffnete sie ihren Mund und ärgerte sich sofort, dass sie so willenlos handelte, doch sie wußte im gleichen Moment, dass sie von diesem Schwanzmonstrum einfach nicht genug bekam. Der Spion aber lachte nur und stieß seine Riesenlatte mit dem Eichelschirm direkt in ihren Mund. Fulbert kombinierte nun das Dirigieren ihres Kopfes mittels des Pferdeschwanzes, den er in der Hand hielt, mit seinen nun zustoßenden und kreisenden Beckenbewegungen.
    Sie konnte nicht anders, als mit ihrer Zunge die Eichel zu umspielen, allein weil dieser abnorme Gegenstand in ihrem Mund so viel Speichel bei ihr produzierte, dass sie andauernd schlucken musste. Sie sah, wie der Fleischrammbock in ihren Mund fuhr und wieder hinaus. Ihr Kopf ruckte im Rhythmus der Schwanzstöße, obwohl Fulbert sie am Haar festhielt. Sie schielte nach oben und sah wie Fulbert die Augen geschlossen hatte und vor sich hingrunzte. Dann blickte er plötzlich hinab, sah wie sie ihn ansah und streckte ihr die Zunge heraus, um demonstrativ in ihre Richtung zu züngeln, damit ihr klar wurde, dass er es genoss. Beschämt schaute sie wieder geradeaus, nur um seine Riesenrute wieder zu erblicken, die ihren Mund schändete.
    »Julie, du kleine Stute … dein Mund ist besser als jedes Pfläumchen, das ich je gefickt habe«, röchelte er und sie freute sich für einen Sekundenbruchteil über dieses “Kompliment” und fühlte erneut die Wangen glühen. Wie konnte sie nur so empfinden? Dieses Schwein! Sie zwang sich zu ignorieren, dass die Lustsäfte zwischen ihren Beinen wie nie zuvor flossen, und sie ihre Erniedrigung als ebenso stimulierend empfand wie seinen Schwanz.
    Fulberts Bewegungen wurden immer schneller. Er begann nun hemmungslos zu stoßen und laut zu röcheln. Julie geriet wieder in Panik, als sie daran dachte, dass sie sich würde übergeben müssen, wenn er in ihrem Mund kam. In diesem Moment riss er seinen zum Bersten prallen und violett glühenden Schwanz aus ihrem Mund, ging leicht in die Knie und riss an ihrem Pferdeschwanz, dass ihr Kopf etwas nach unten ruckte. Sie blickte direkt in die Eichelspitzenöffnung. Erleichtert dachte sie: er kommt nicht in meinen Mund. Gottseidank!
    Dann blökte Fulbert »Jaaaa, jetzt wichs ich dich an!«. Ein weißer, würzig duftender Strahl klatschte ihr ins Gesicht und nässte ihr Kinn, ihre Wangen, die Stirn bis in die Haare. Es war klebrig und dickflüssig. Fulbert wichste seinen Riesenschwanz ohne Unterlass und eine zweite Ladung folgte. Zielgenau klatschte sie auf ihre linke Wange. Doch der Spion und Kotträger war noch nicht am Ende. Schockiert öffnete sie den Mund zu einem »Oh, mein Gott«, als ihn ihr Entsetzen noch einmal so geil machte, dass ein gewaltiger letzter Pumpstrahl unter seinem schweinischen Grunzlaut direkt in den geöffneten Mund schoss. In einem Reflex schloss sie ihren Mund und schluckte ebenso rasch, bevor sie darüber nachdenken konnte. Erstaunt blickte sie Fulbert an, bevor sie sich geniesserisch über die vollen Lippen leckte, als habe sie Eiscreme genascht.
    Fulbert lachte dreckig. »Du kleine, willige Hexenmetze, ich wußte genau, dass ich dich deiner wahren Bestimmung zuführen würde.« Er schaute voller Genugtuung auf ihr spermabesudeltes Gesicht. Spermatränen rannen von ihren Wangen und tropften allmählich vom Kinn auf ihr Kleid. Der Spion und Kotträger war jedoch noch nicht am Ende. Er griff wieder in ihre Haare und fragte sie »Du weißt sicherlich noch, was du zu mir gesagt hast, nachdem du mir in der Küche ein Bein gestellt hattest, oder?« Julie runzelte die Stirn. Was sollte das denn? Sie nickte zögerlich. Sie hatte ihm gesagt, sie würde es ihm gönnen, dass er den in der ganzen Küche verteilten Eimerinhalt mit der Zunge auflecken müsse, aber sie reichte ihm einen Lappen, damit es schneller ginge.
    Fulbert sagte

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