Das Frühlingsfest
das Nachthemd ein ganzes Stück anheben. Der Anblick war atemberaubend. Selbst im Liegen streckten sich die Brüste im unteren Bereich um die Brustwarzen nach oben wie Schwäne, die ihre Hälse reckten. Fulbert wusste erfahrungsgemäß, dass rothaarige Frauen aus einer Laune der Natur heraus beinahe immer geschwollene Brustwarzenhöfe besaßen, aber Julie übertraf alles. Wenn jemand gewusst hätte, dass ihr Busen einer Königin würdig war, dann wäre sie - ob Dienerin oder nicht - schnellstens zur Mätresse erhoben worden. Nun jedoch hatte das Schicksal diesen köstlichen Leib seinem Spiel ausgeliefert und er war entschlossen, das Maximum an Genuss daraus zu ziehen.
Fulbert riss seinen Blick von den herrlichsten Brüsten los, die er je gesehen hatte und forderte Albine auf, es sich gemütlich zu machen, und ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Albine biss sich lüstern auf die Lippen, dann stand sie auf und entledigte sich ihres Dienerkleides. Im Nachthemd setzte sie sich wieder auf den Stuhl, rutschte etwas nach vorne und spreizte ihre Beine.
Fulbert richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Brüste einer entsetzen Julie. Behutsam strich er mit zwei Fingern über beide Brustwarzenhöfe und fuhr die Linien nach und staunte erneut, welche Steigung seine Finger nachfuhren, als er über die geschwollenen Brustwarzenhöfe glitt. Die Brustwarzen selber gingen in diesem Berg an Vorhöfen geradezu unter und so leckte Fulbert einfach die Brustwarzenhöfe ab, bis sie nass von seinem Speichel waren.
Er hielt kurz inne, blickte auf Julie, die mit starrem Blick an die Decke schaute. »Julie, sag die Wahrheit. Ekel ich dich an?« Die Rothaarige schaute kurz nach unten. Sie wusste, dass egal, was sie antwortete, es ihn erregen würde. Sagte sie die Wahrheit, so genoss er die Tatsache, dass er sie dennoch zum Geschlechtsverkehr zwingen konnte und die verfluchte Albine Zeugin davon wurde. Log sie und beteuerte, dass sie seine Mannespracht unwiderstehlich fand, würde ihn dies ebenso erregen. Sie beschloss daher ihre wahre Meinung zu sagen, damit wenigstens der Wahrheit Genüge getan wurde.
»Ich finde dich zum Kotzen, Fulbert«, knurrte sie. Ein Keuchen ertönte vom Besucherstuhl und beide schauten hinüber zu Albine. Diese war durch die Szene dermaßen erregt, dass das Nachthemd zwischen ihren Beinen feucht wurde. Sie steckte mit einer Hand zwischen ihren Beinen und masturbierte langsam, indem sie über ihre Klitoris strich.
»So, so. Dann nimm jetzt meinen Schwanz in die Hand«, grinste Fulbert. Julie ergab sich in ihr Schicksal und ergriff die gewaltige Rute, die sie bereits so ausführlich mit dem Mund kennengelernt hatte. Wieder kiekste es vom Besucherstuhl. Mit großen Augen und einer Hand erschreckt vor dem Mund blickte Albine auf Fulberts gigantischen Stamm, den sie im Licht der Kerzen nun erstmals in voller Pracht sah. Offensichtlich hatte sie Vergleichbares noch nie zuvor erblickt. Trotz ihrer Unscheinbarkeit sah Albine attraktiv aus und Fulbert warf ihr einen Kuss zu. Er griff um das zierliche Elfenhändchen Julies, die die Größe seiner Rute nur noch steigerte und wichste mit ihr gemeinsam seinen prallen Schaft.
Julie kämpfte derweil erneut mit ihren Empfindungen. Warum nur erregte es sie, von Fulbert benutzt zu werden, und das auch noch vor den Augen ihrer größten Feindin auf Schloss Fontainevert? Jedes Mal, wenn sie Fulbert angeschrien hatte, dass sie ihn widerlich fand und er sie danach wie selbstverständlich überging, pulsierte ihre Möse vor berstender Lust.
»Für Euch werde ich Julie nun schänden. Mein Schwanz ist Euer Schwanz und das Mittel, mit dem Ihr seht, wie Eure Feindin zu einer Zuchthündin wird, die nur ein Ziel haben wird: meine Lust zu befriedigend und meinen Samen zu empfangen.«
Mit heller Stimme laut vorgetragenes Stöhnen und schnellere Stimulation der Klitoris zeigten Fulbert, dass er für Albine den richtigen Ton getroffen hatte. Albine wurde mutiger und sagte mit böser Stimme: »Fickt sie nur ordentlich durch, Fulbert. Ich will sehen, wie sie schreit wenn sie geschändet wird.«
»Du verfluchtes Miststück«, rief Julie in einem Ausbruch der Wut, doch gleichzeitig, um ihre Erregung zu kaschieren, die sie empfand. Fulbert unterbrach sie indem er ihr seine Zunge in den Mund steckte und ihr einen widerlich schleimigen, obszönen Kuss schenkte. Julie wehrte sich nicht, denn sie genoss es, indem sie sich vorstellte, wieder seinen riesigen Kolben in ihrem Mund zu spüren, den sie
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