Das Frühlingsfest
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Das vorliegende E-Book ist Band 2 der Reihe “Frivoles Barock”
Band 1: Wie man eine Lerche zum Singen bringt (ASIN: B00B6J6FL2)
Band 2: Das Frühlingsfest (ASIN: B00B6J693Q)
Band 3: Das feuchte Nachtgespenst (ASIN: B00B6J6BWU)
Band 4: Die deutsche Peitsche (ASIN: B00B6J6IE6)
Band 5: Die Nonne und der Harem (ASIN: B00B6J6MJ2)
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Der Autor weist darauf hin, dass in diesem Roman möglicherweise vorkommende Ähnlichkeiten mit lebenden
Personen rein zufällig und nicht beabsichtigt sind. Zudem wird festgestellt, dass in diesem Roman alle fiktiven Charaktere,
die an erotischen Handlungen beteiligt sind, mindestens 18 Jahre alt sind.
Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!
Titelbild des Buchcovers
Model: Maria Amanda Schaub (http://mariaamanda.deviantart.com/)
Fotograf: Mike Thomassen
Buchtrailer
http://youtu.be/LkCVYMaJxZ8
M. K. Bloemberg
Das Frühlingsfest
(Frivoles Barock Band 2)
Roman
Verlag eDition MK, 2013
1. Auflage
Was passiert in diesem Buch?
Eine französische Grafschaft um das Jahr 1710. Graf Maximilien de St. Courchose veranstaltet eines seiner
berüchtigten Frühlingsfeste. Derweil wird eine Spionin der verfeindeten Nachbarsgrafschaft aufgedeckt. Doch der Agent denkt
nicht daran, die Spionin zu verraten, bevor sie ihm frivole Dienste geleistet hat. Die junge Nichte des Herzogs verstrickt
sich derweil in die Intrigen zwischen Maximilien und seinem ärgsten Feind Charles de Jousfeyrac. Sie erfährt dabei zu ihrem
eigenen Leidwesen, dass Maximilien besondere Methoden hat, um ein junges Mädchen auf ihre Jungfräulichkeit zu untersuchen.
Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!
Kapitel 1
Ein feiner Unterschied
J ulie schüttelte ihre glatten, rostroten Haare, die sie zu einem einfachen Pferdeschwanz am Hinterkopf zusammengebunden hatte und blickte auf Fulbert, der auffordernd sein Geschlecht streichelte.
»Nein!«, sagte sie fest.
Fulberts wieselartiges Gesicht schaute abweisend und abschätzend, ob Julie es ernst meinte. Dann sagte er schulterzuckend »Mir ist es gleich, Julie. Ich bekomme so oder so meine Rache. Entweder du lutscht mir meinen Schwanz oder ich übergebe den Brief, den du unter der Baumwurzel deponieren wolltest, Ihrer Durchlaucht, Graf Maximilien.«
Als auch dies keine Reaktion bei Julie hervorrief, winkte er ab. »Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Julie. Ich werde regelmäßig Blumen hinterlegen am Galgenbaum, wo deine gehängte Leiche in Stücken zu Boden faulen wird.« Mit diesen Worten drehte er sich um und ging. Er kam drei Schritte weit, bevor Julie in Panik rief »Warte!«
Er drehte sich um und schaute die rothaarige Schönheit an. Sie nickte und senkte den Blick. Fulbert jubelte innerlich und sein Schwanz zuckte in heller Vorfreude. »Im Pavillon«, stieß er heftig atmend hervor und stieß Julie zum kleinen Lustpavillon. Eine kleine, schmale Treppe führte hinauf in das von Säulen gestützte und von durchbrochenen Steingeländern verzierte Häuschen.
Sie sahen sich an und Fulbert genoss die Vorfreude, gleich seine große Rute mit dieser Rothaarigen zu füttern und dazu noch seine Rache zu bekommen. Er grinste höhnisch. »Zunächst
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