Das Frühlingsfest
einfach nicht vergessen konnte, zumal ihre Finger an ihm soeben auf und ab fuhren.
»Brav weiterwichsen«, befahl er ihr und Julie intensivierte die Massage seines gewaltigen Kolbens, während er mit ihrer Zunge spielte, ihre Lippen leckte und dann lüstern eine Speichelspur über ihrer Wange hinterließ. Für eine Weile begnügte sich Fulbert mit diesem Vorspiel. Seine Idee war brilliant gewesen, denn er blickte ab und an zu Albine, die heftig masturbierte und ihnen zusah. Diese Tatsache erregte ihn sehr.
»Ich weiß, du willst es nicht«, sagte er zu Julie, »aber du wirst nun brav wie eine Hure deine Beine weit spreizen so dass ich deine Fotze betatschen kann.« Die rothaarige Dienerin zögerte. Sie hatte bisher nur zwei Männer gehabt und sie hatte Angst, was Fulberts Kolben mit ihr anstellen würde. Doch weil sie endlich ihren Lieblingsschwanz richtig in ihr spüren wollte, folgte sie letztlich willig seinem Befehl - nicht ohne in schauspielerischer Vollendung ihr Gesicht angewidert zu verziehen. Fulbert löste ihre Hand von seinem prallen Stamm und begab sich auf eine Höhe mit Julies Möse. Er kraulte ihre rostroten Schamhaare und schaute sich ihr Loch an. Es war unglaublich eng, wie bei einer Jungfrau. Er teilte ihr seinen Verdacht mit, doch Julie schüttelte den Kopf. Fulbert lachte gehässig, dann kündigte er an »Ich ficke dich jetzt. Es wird etliche Wochen kosten, um diese enge Fotze zu weiten. Bist du einverstanden?«
Julie hatte Angst. Sie blickte hilfesuchend zu ihrer Feindin Albine, doch diese stöhnte masturbierend und rief »Fick die Schlampe durch, sie hat es verdient!« Julie unterdrückte ein Stöhnen - nicht, weil sie ihre Ehre wahren wollte, sondern weil sie befürchtete, dass dieses köstliche Schauspiel beendet würde, wenn Fulbert und Albine bemerkten, wie geil sie die Situation machte.
»Da hörst du es«, lächelte Fulbert. »So sei es«, sagte er dann, warf sich urplötzlich auf Julie und rammte ihr seinen Prügel in die Möse. Julie schrie vor Schmerz, doch Fulbert hatte wohlweislich ihr seine haarige Hand auf den Mund gelegt, damit niemand außerhalb seiner Kammer Verdacht schöpfte. Sie war unglaublich eng und er war erst mit der Hälfte seines Prügels in sie eingedrungen. Bewegungslos verharrte er in ihr und blickte ihr von oben in die Augen, züngelte obszön mit seiner Zunge und sagte »Spürst du wie ich in deiner engen Fotze stecke, meine kleine Schlampe? Sag es.«
Er nahm seine Hand von ihrem Mund und mit hastigen Atemzügen rief sie laut »Ja«, mehr um ihren nachlassenden Schmerz zu verarbeiten, als ihm seinen Willen zu geben.
»Gut. Deine kleine Fotze gehört mir und ich werde dich jetzt benutzen. Ich will, dass du “Tiefer” rufst, während ich dir die Möse durchficke, ist das klar?« Julie nickte und wollte einfach nicht wahrhabe, wie grenzenlose Geilheit in ihr emporschoss. »Fang an«, sagte Fulbert und Julie sagte leise und mechanisch »Tiefer«. Fulbert begann zu stoßen, erst langsam, dann schneller. Während Albine vor Geilheit wimmerte, die aus der Demütigung ihrer Rivalin und ihrer endlich erfüllten Rache resultierte, packte Fulbert die linke Brust Julies, um sich festzuhalten. Das Gefühl, ihre Titten in den Händen zu kneten, machte ihn nur noch animalischer. Julies »Tiefer«-Rufe wurden immer lauter und an der Inbrunst, mit der sie sie ausstieß, war jedermann klar, dass sie den Fick genoss. Denn Fulberts Prügel war furchtbar groß und dick und inzwischen reagierte ihr Körper äußerst gastfreundlich auf diesen König von einem Schwanz, so dass sie vor Lust zuckte.
Fulbert bemerkte es unglücklicherweise und raunte »Du geile Fickstute, ich merke doch, wie nass du bist. Es gefällt dir.« Sein Schwanz kreiste in ihr und sie gab ihre »Tiefer«-Rufe zugunsten von nicht wörtlich gemeinten Gottesanrufungen auf, die jedoch ebenso begeistert ihren Mund verließen.
»Oh mein Gott, das ist so gut. Mein Gott, mein Gott, er ist so dick und groß, oh Gott.« Fulbert konnte bei diesem Gestammel und ihren Lustschreien nicht mehr an sich halten und fiel mit einem Blöken und Grunzen ein. Längst war sein muskulöser Körper schweißgebadet. Er stützte sich nun ab und hämmerte seinen Prügel in die Jungfrauengrotte. Sein irrer Blick geiferte über ihre göttlichen Titten, die wild hin- und herschwangen im Rhythmus seiner Stöße.
Helles Kreischen auf dem Stuhl nebenan verriet, dass Albine einen gewaltigen Orgasmus erlebte. Fulberts Gesichtsfeld verschwamm,
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