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Das Geheimnis der Highlands

Das Geheimnis der Highlands

Titel: Das Geheimnis der Highlands Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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sehnte sich nach dem langsamen, köstlichen Lieben, das sie befürchtet hatte, nie wieder erleben zu dürfen. »Hawk?«
    Er sah sie an, immer noch auf dem Boden kauernd, bereit, über sie herzufallen, wenn sie sich auch nur einen Zentimeter bewegte.
    Adrienne bewegte sich – langsam und erotisch. Sie bückte sich, um einen Spielzeugsoldaten aufzuheben, und beugte sichso, daß ihre Brüste drohten, aus ihrem Leibchen hervorzuquellen. Sie fing ihre Unterlippe mit den Zähnen und schickte dem Hawk unter gesenkten Wimpern einen schmachtenden Blick. In Sekundenbruchteilen war er auf den Füßen.
    »Stopp!« Adrienne hob eine Hand, um ihn zurückzuhalten.
    Hawk blieb auf halbem Wege wie angewurzelt stehen.
    »Was kann ich für dich tun, Adrienne?« flüsterte er heiser.
    »Ich brauche dich«, sagte sie atemlos. Er stürzte vor, und sie hob erneut die Hand. »Nein, laß mich dich ansehen«, sagte sie, während sie ihn langsam umkreiste. Sie lächelte, als sich seine Augen weiteten. »Als ich wieder zurück in meiner Zeit war, befaßte sich eine der Fragen, die ich unbedingt geklärt haben wollte, mit Schotten und ihren Kilts …«
    »Und die Frage lautete?«
    »Ich sah dich einmal auf dein Pferd steigen –«
    »Ich weiß«, sagte er selbstgefällig. »Du standest am Fenster neben der Kinderstube.«
    »Oh! Du hast es absichtlich gemacht!«
    Hawklachte mit schelmisch blinzelnden Augen, und es heizte ihre lüsterne Entschlossenheit nur noch weiter auf. Wenn er sie reizen konnte – gut, dieses Spiel konnten auch zwei spielen. Es würde sich ja zeigen, wie gut er damit zurechtkäme, wenn man mit seinen Begierden spielte.
    Sie trat näher, legte die Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel und sah ihm provozierend ins Gesicht. Seine Nasenflügel bebten, und unter gesenkten Lidern verdunkelten sich seine Augen. Mit der anderen Hand zog sie am Leibchen ihres Kleides und ließ ihre Brüste befreit aus dem Oberteil springen. Sie fühlte sich wundervoll verdorben, wußte sie doch, daß ihre Brustwarzen rosig waren, verhärtet, und darum bettelten, geküßt zu werden. Als er sich nach vorn beugte, um genau das zu tun, stieß sie ihn spielerisch zurück, ließihre Hand seinen Schenkel hinaufgleiten und legte sie um seinen Schaft, entzückt über sein heiseres Stöhnen. »Nichts unter diesem karierten Stoff, wie ich es vermutet hatte«, beobachtete sie keck.
    »Adrienne, du bringst mich um .«
    »Ich habe gerade erst angefangen, Liebster.« Sie umfaßte seine gewaltige Erregung und ließ ihre Hand mit samtener Reibung seinen Schaft hinauf und hinunter gleiten.
    Hawk packte sie bei den Hüften und senkte den Kopf, um sie zu küssen, aber sie zog den Kopf weg und lachte, als er sein Gesicht statt dessen in ihren Brüsten begrub.
    »Stopp«, befahl sie.
    »Was?« fragte er ungläubig.
    »Geh zurück«, forderte sie ihn auf. »Berühre mich nicht, bis ich dich darum bitte. Laß mich dich berühren.«
    Hawk stöhnte laut auf, doch seine Hände fielen ab von ihrem Körper. Seine Augen waren feurig und wild, und Adrienne vermutete, daß er ihre raffinierte Folter nicht viel länger zulassen würde.
    Gemächlich öffnete sie seinen Kilt und ließ ihn zu Boden fallen. Ihr Gemahl stand nackt vor ihr, sein bronzener Körper schimmerte im Kerzenlicht, und sein harter Schaft pulsierte. Adriennes Blick folgte fasziniert und bewundernd einem Pfad von seinen Schultern über seine breite, muskelbepackte Brust. Sie strich leichtmit ihren Lippen über seine, küßte sein Kinn, seine Brustwarzen, reizte seinen geriffelten Unterleib mit der Zunge und sank dann auf die Knie, den Mund Zentimeter von seinem Schaft entfernt, die Finger gespreizt auf seinem Oberschenkel.
    »Adrienne!«
    Sie küßte seine Süße und fuhr mit der Zunge auf und ab über seine harte Länge. Hawk krallte sich in ihr Haar und stieß aus der Tiefe seiner Kehle ein rohes Geräusch hervor.
    »Genug!« Er zog sie auf ihre Füße und drückte sie gegen die Brüstung unter dem Fenster. Er hob sie in die Höhe, setzte sie auf die Brüstung, schob ihr Kleid hoch und spreizte ihre Beine, um in sie einzudringen.
    » Jetzt , Adrienne. Ich will dich jetzt .« Er küßte sie tief, als er sanft, aber bestimmt in ihre einladende Feuchte eindrang. Adrienne stöhnte vor Lust, als er sie vollständig ausfüllte. Hawk sah in ihr Gesicht und registrierte aufmerksam jedes Erschaudern, jeden Seufzer, der ihren Lippen entfleuchte, und gerade, als sie sich zuckend dem herrlichen Höhepunkt näherte,

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