meinem allzu langen Manuskript zu kämpfen hatte. Aber wer mir offen sagt, dass er hier auch einmal genannt werden möchte, den nehme ich ganz bestimmt in die nächste Danksagung rein, versprochen – vorausgesetzt, das Buch ist nicht wieder zu lang …
Am besten bleibe ich gleich bei Regine. Auch diesmal danke ich Dir von Herzen für Dein untrügliches Gespür, wo im Roman noch welche Passagen vertieft werden sollten. Wie immer hat Dein Lektorat dem Buch (und mir!) gutgetan!
In diesem Zusammenhang möchte ich auch den Mitarbeitern des Verlags Droemer Knaur meinen Dank aussprechen, zumal einige von ihnen – wie Frau Christine Steffen-Reimann und Frau Patricia Kessler! – sehr viel für mich getan haben!
Vielen Dank auch der Korrektorin Michaela Zelfel für ihren unbestechlichen Blick.
Ein weiteres dickes Dankeschön geht an einige meiner Autorenkollegen: Allen voran danke ich Andrea Schacht für ihre ebenso kompetente wie inspirierende Leitung der Montségur-Plotgruppen, in denen auch mein Roman in der Planungsphase diskutiert und um so manch gute Idee bereichert worden ist! In den letzten Jahren habe ich sehr viel von Andrea lernen können. Mit von der Partie waren auch Karla Schmidt, Christa S. Lotz und Alessandra Bernardi, denen ich ebenfalls danken möchte – und natürlich ganz besonders Adriana Stern!
Ein ebenso herzliches Dankeschön gebührt Prof. Dr. Jordi Aguadé von der Universität Cádiz und seiner Frau Laila Benyahia, die mir auch in diesem Roman wieder bei meinen nervtötenden Fragen zu den Lebensumständen der Mauren, den historischen Verflechtungen und zum Islam sehr weitergeholfen haben!
Os lo agradezco mucho!
Auch einem Mediziner möchte ich danken: Lieber Peter Kappes, mit Deinem Honig, der in einer Gegend gesammelt wird, in der antibakteriell wirkende Pflanzen wachsen, hast Du Musheer das Leben gerettet – und mich vor so manch medizinischem Fehler im Buch bewahrt!
Ebenso danke ich meinem Vater für so vieles – und nicht zuletzt dafür, dass er aus meinem Papierchaos immer etwas herzustellen vermag, mit dem mein Steuerberater restlos zufrieden ist – und weil er uns immer »Carepakete« schickt! Was täten wir nur ohne Dich!
Auch meinen Kindern danke ich – nicht zuletzt für die Nachsicht, wenn ich mal wieder zu ungeduldig war, weil ich im Buch hängengeblieben war – und bitte um Entschuldigung für so manche Mathe-, Englisch- oder Katalanischarbeit, bei der ich nicht genug beim Lernen geholfen habe, weil ich vor lauter Arbeit selbst kaum noch wusste, wo mir der Kopf stand. Aber ich durfte feststellen, Ihr beiden Großen kämpft Euch auch schon allein ganz gut durch – und bei den beiden Kleinen entschuldige ich mich dann in zwei oder vier Jahren, wenn es bei ihnen »ernster« wird. Ihr seid schon alle vier richtig, wie Ihr seid – deswegen habe ich Euch das Buch gewidmet!
Nicht vergessen darf ich natürlich meinen wundervollen Mann! (Auch wenn er immer noch kein Deutsch kann, in die Danksagung guckt er immer rein!) Danke für die vielen, vielen Momente, in denen Du mir hilfreich zur Seite gestanden hast, wenn ich nicht genug Zeit oder Kraft für die Kinder, den Hund, die Katzen, den Haushalt oder was auch immer hatte, und auch dafür, dass ich nie Baguette kaufen gehen muss, weil Du es immer auf Dich nimmst, in den Ort zu laufen und dabei auch gleich noch alles andere mitbringst, was im Haus fehlt (inklusive der Kinder!) – und danke auch für so vieles andere, was nur wir beide wissen. Und nun noch einmal das Ganze nur für Dich auf Französisch:
Merci pour tout, Patou! (Le reste je te l’expliquerai à la maison! Mais oui, j’ai dit que tu étais le meilleur – parce que tu l’es VRAIMENT!)
Und last but not least möchte ich meinen Lesern dafür danken, dass sie »schon wieder« ein Buch von mir gekauft haben! Ich hoffe, auch dieser Roman hat Euch gefallen, und ich freue mich, wenn Ihr mich auf meiner Webseite besucht ( www.leakorte.de ) und ebenso über jede Zuschrift von Euch an
[email protected] oder einfach bei Facebook!
Herzlich
Lea
– Spanien im Juni 2012
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Glossar
Al-Andalus:
die zwischen 711 und 1492 von den Mauren beherrschten Gebiete der Iberischen Halbinsel
Albaicín:
das älteste Stadtviertel Granadas, entstanden in der maurischen Zeit Spaniens
Albóndigas:
würzige Rinderhackfleischbällchen
Alcaide:
Das Wort stammt aus dem Arabischen und bedeutet »Kapitän« oder »Anführer«. Im Mittelalter übertrug der König,