Das Geheimnis der Totenmagd
»Unehrliche Leute – Die verfemten Berufe«, Bern 1963
Konrad Dietzfelbinger: »Erlöser und Erlösung – Texte aus Nag Hammadi – Die erste und zweite Apokalypse des Jakobus«, Andechs 1990
Jacob Grimm: »Deutsche Mythologie« 2 Bde., 1875–78
Friedrich Gwinner: »Kunst und Künstler in Frankfurt am Main vom 13 . Jh. bis zur Eröffnung des Städelschen Kunstinstituts«, Frankfurt am Main 1862–67
W. Hanauer: »Geschichte der Prostitution in Frankfurt am Main«, Frankfurt am Main 1903
Nicoline Hortzitz: »Von den unmenschlichen Taten des Totengräbers Heinrich Krahle zu Frankenstein … und andere wahrhaftige Neue Zeitungen aus der Frühzeit der Sensationspresse«, Frankfurt am Main 1997
Franz Irsigler, Arnold Lassotta: »Bettler und Gauner, Dirnen und Henker«, München 1989
Georg Ludwig Kriegk: »Deutsches Bürgertum im Mittelalter«, 2 Bde., Frankfurt am Main 1886
Norbert Ohler: »Sterben und Tod im Mittelalter«, München 1993
Barbara G. Walker: »Das geheime Wissen der Frauen«, München 1995
Björn Wissenbach: »Der Peterskirchhof: Ein historisches Kleinod in der Frankfurter City«, Frankfurt am Main 2004
Walter Karl Zülch: »Frankfurter Künstler 1223–1700 «, Frankfurt 1935
Anmerkung der Autorin:
Die Predigten des Geißlerführers sowie die Lehren und Gebete der »Brüder des Todes« sind der Apokalypse des Jakobus entnommen (siehe Quellenangabe).
Danksagung
Mein ganz besonderer Dank gilt denjenigen, die die »Totenmagd« von ihrem Entstehen und Werden bis zur Vollendung so famos begleitet haben:
Meinem Freund Markus Wild für seine klugen und kritischen Anregungen bei der Plotentwicklung und dem Manuskript, meiner Agentin Bettina Querfurth, die von Anfang an das richtige Händchen, und Ann-Kathrin Schwarz, die den richtigen Riecher für die »Totenmagd« hatte. Desgleichen danke ich Uta Rupprecht für die gute Zusammenarbeit und das ausgezeichnete Lektorat sowie Wiebke Bolliger für die anregenden Gespräche und ihre Aufgeschlossenheit für neue Projekte.
Danken möchte ich auch Jürgen Blümel, Gerold Hens, Petra Kaiser, Bernhard Wicke, meinen Sachsenhäuser und Seelenberger Lesefreunden für ihr reges Interesse an meinem Werk, das mich ungeheuer motiviert hat.
Den Mitarbeitern des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte, die mich sowohl im Lesesaal als auch im Rahmen des wissenschaftlichen Dienstes freundlich und kompetent bei der Recherche unterstützt haben, danke ich vielmals.
Vor allem aber danke ich meinen Lesern, für die ich dieses Buch geschrieben habe. Denkt daran: »Das Leben ist schrecklich und schön« – verliert nie eure Begeisterungsfähigkeit, und lasst euch nicht unterkriegen!
Bedanken möchte ich mich auch bei meinen beiden Hunden Mocho und Twiggy, die beim Schreiben immer anwesend waren und mich, wenn ich aus den finsteren Folterkammern des Mittelalters ins Hier und Jetzt zurückgekehrt bin, stets so liebevoll geerdet haben.
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