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Das Geschenk

Das Geschenk

Titel: Das Geschenk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ikarus 2.0
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viel Laune wenn das Loch rum zickt.
    Ich fragte dann etwas genervt:
     
    'Was ist los? Ist er dir zu groß?'
     
    'Ja …!', winselte er wehleidig. 'Ja, er ist zu groß!'
     
    Ich muss gestehen, so wörtlich hatte ich das noch nie gehört, und es ging meiner Hengstseele runter wie Öl. Lächelnd zog ich meinen pochenden Kolben langsam aus seinem Vötzchen fast ganz heraus und stieß ihn dann noch einmal, bis ganz zum Anschlag rein. Er stöhnte - fast empört - auf.
     
    'Komm, du Sau, sag's noch mal. Ich will es hören. Ist dir mein Schwanz zu groß?'
     
    'Ja, Leo, dein Schwanz ist zu groß!', stieß er jammerig hervor.
     
    Die Sache fing endlich an mir Spaß zu machen. … Manchmal denk' ich ja schon, vielleicht wären glatte zwanzig Zentimeter doch besser als nur neunzehn Komma fünf. Aber mit einer winselnden Fickstute unter mir, der ich zu groß gebaut war, konnte ich mich mal wieder richtig im Glanze meines Schwanzes sonnen.
     
    'Nochmal!', sagte ich und machte leichte Fickbewegungen.
     
    'ER IST ZU GROSS!!! ER IST ZU GROSS!!! … AAUAA!!'
     
    Noch ein paar sanfte Stöße!
     
    'ZU GROOOSS!! GEH' RAAAUSS!!!'
     
    Jetzt war er richtig sauer. War mir jedoch egal. Aber ich glaubte ihm so langsam. Ich fickte ihn noch ein bisschen weiter und hörte mir selbstgefällig sein Gequieke an. Schließlich zog ich grinsend meinen Schwanz aus seinem Loch heraus, kraulte es noch ein bisschen und meinte:
     
    'Aber geil war es doch? Oder??'
     
    'Ja..., irgendwie schon. Aber echt mal jetzt. Der ist mir einfach zu groß!', zickte die Stute zurück.
     
    Da mischte sich mein Mann ein, der nicht über ganz so viel Stammkapital verfügt wie ich. Er tauschte den Platz mit mir, hob die Beine des geilen Flittchens wieder an, und begann seinerseits es zu ficken.
     
    'Aber damit geht es doch?', fragte er rein rhetorisch, und begann in die vorgeschmierte Votze ordentlich rein zu rammeln.
     
    Die Winselstute war zwar immer noch am jammern, aber das Stöhnen dazwischen klang immer geiler. Lars legte sich richtig ins Zeug, war nach ein paar Minuten schon heftig am keuchen und kurz vor'm kommen.
     
    Die Stute war inzwischen auch richtig geil geworden und schrie immerzu:
     
    'JAAA!!! … Fick' die geile Votze … Jaaa …. fick' sie!!'
     
    Dabei wichste sie sich den Schwanz, keuchte zwei mal und schoss ein paar Tropfen Sperma auf ihren Bauch. … Lars hatte schon ganz glasige Augen vom ficken. Unser Gast schien jedoch genug zu haben, und wollte seinen Arsch weg zieh'n, aber Lars raunzte ihn böse an, was sonst gar nicht seine Art war:
     
    'VERDAMMT! Jetzt halt' still ….. ich will in dir kommen du Sau!'
     
    Endlich gab das Schweinchen Ruhe und hielt willig hin, bis mein Süßer unter schreien, schwitzen und stöhnen seinen Saft in das Stutenloch spritzte.
     
    Danach konnten wir höflich den Abend beenden, und den Besuch verabschieden.
     
     
    Aber ich schweife total ab. Ich wollte doch von Francesco und Paolo erzählen.
     
    Da standen wir also neben unserer Krüppelkiefer und mein Mann wollte gefickt werden. Auf dem Boden?? … Nee, viel zu sandig. Lieber im Stehen. Da kann ich eh länger. Er hielt sich an dem Stämmchen fest, reckte mir seinen hübschen Arsch entgegen, ich nahm noch etwas Sonnenöl für die richtige Schmierung und legte los.
     
    Und SEINEN Arsch fick' ich am allerliebsten. Nach all den Jahren löst er immer noch die pure Gier in mir aus, und ich kenne nichts schöneres, als ihn ordentlich zu stopfen und sein Loch zu weiten. … So fickte ich ihn also dort, unter der glühenden Sonne des italienischen Sommers.
     
    Das blieb natürlich nicht unbemerkt und nach und nach stolperten immer mehr Handtücher, Sonnenbrillen und Badelatschen zwischen den Büschen hervor, hielten aber respektvollen Abstand und wichsten sich, unter ihren umgebundenen Tüchern, ihre Schwänze. Ein paar richtig Verwegene ließen die Hüllen sogar ganz fallen und präsentierten voll Stolz, das, was Italien so zu zeigen hat. … Ich nahm das ganze mehr aus den Augenwinkeln war, aber sonderlich beeindruckt war ich nicht.
     
    Ich rammelte weiter mein Schweinchen durch, das sich mit einer Hand am Baum festhielt, und mit der anderen wichste. Ich war so vertieft in meine Beschäftigung, dass ich gar nicht merkte, dass sich doch mal zwei zu uns getraut hatten. Ein Schatten fiel auf den Rücken meines Schweinchens, ich sah hoch und es verschlug mir die Sprache.
     
    Ich hatte mir in Florenz ja unbedingt den 'originalen' David ansehen müssen.

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