Das Hotelbett
stand fast, er hatte
keinen ganz vollen Stand, aber beinahe. Vielleicht kam das daher, daß ich das
Badetuch hatte auf den Boden gleiten lassen und nackt direkt bei ihm stand.
»Achtung, Jungs, wir holen jetzt
Seewasser, damit wir uns waschen können, bevor wir ernsthaft zu schwitzen
anfangen«, sagte Lill.
Dann standen wir alle mit Eimern und
Seife da und bürsteten und wuschen uns. Ich seifte mich von Kopf bis Fuß ein
und war ganz weiß vom Schaum, als Hasse fragte:
»Willst du, daß ich dir den Rücken
einseife?«
»Nichts lieber als das«, sagte ich,
stellte mich weit vorgebeugt hin und stützte die Hände auf die niedrige
Waschbank. Hasses Hände waren wunderbar, als er mir ruhig und methodisch mit
dem Seifenschaum den Rücken schrubbte, in meinen Achselhöhlen, an meinen
Schenkeln herunter, und zuletzt zwischen meinen Beinen. Ich stand gebückt und
seufzte vor Wohlbehagen, als ich plötzlich etwas Warmes und Hartes an einem
Schenkel fühlte: Hasses Schwanz hatte einen vollen Stand. Ich drehte mich und
sah hin. Es war ein herrliches Glied, nicht sehr lang, aber breit und kräftig.
Seine Eichel war hellrot. Ich streckte
die Hand aus und ergriff es.
»Danke verbindlichst«, sagte Hasse.
»Entpuppt man sich auf diese Weise,
wenn man mit Mädchen ein Dampfbad nimmt?« lachte ich. »Wie wird das Ding erst
aussehen, wenn es darum geht, unter den üblichen Umständen zu ficken?«
»Teufel noch mal, das passiert einem
natürlich, wenn man drei Monate eingezogen war und nicht mal ein Mädchen auf
einer Ansichtskarte gesehen hat«, grinste Hasse. »Gewohnte Umstände,
übrigens... es ist vielleicht spannender mit einiger Abwechslung. Ich selbst
habe bisher noch nie in einer Badestube gefickt...«
»Darüber könnt ihr euch wohl auch noch
später unterhalten«, sagte Leffe. Man merkte, daß er geniert war über Hasses
und meine Ausdrucksweise und unsere ungehemmten Gesten.
Lill hatte eben ihr schwarzes Haar mit
Shampoon gespült und warf den Kopf zurück. Sie guckte auf Leffe, der vergebens
versuchte, seinen Stand zu verbergen, indem er sich ständig immer wieder den
Bauch und die Oberschenkel einseifte. Ich sah ein gefährliches Glimmen in ihren
Augen, als sie sagte:
»Ach so, der kleine Mann ist schüchtern
vor den Tanten und dem Onkel? Komm, ich werde dem Bübchen helfen, sich zu waschen...«
Ihr Körper glänzte von Schweiß, Seife
und Wasser, und ihre herrlichen, vollen Brüste wiegten sich hin und her, als
sie sich vorstreckte und Leffes Penis ergriff. Er versuchte sich ihr zu
entwinden, aber Lill war rasch wie eine Kobra, und im Seifenschaum um sein
Geschlechtsteil rutschten ihre Hände umher und bekamen ihn in den Griff.
»Hör auf damit, zum Teufel!« zischte er
und wollte sich befreien. Dabei wuchs sein Glied immer stärker empor.
Aber Lill gab nicht auf. Sie hatte
Leffes Schwanz fest gepackt und bearbeitete ihn rhythmisch. Ich möchte den Mann
sehen, der einer solchen Behandlung widerstehen kann — wenn eine verführerische
und schöne Frau vor ihm steht und seinen stehenden Schwanz in der wohligen
Wärme einer Badestube streichelt. Leffe konnte jedenfalls nicht widerstehen.
Seine Hände lockerten den schamhaften Schild vor seinen Genitalien, und er ließ
die Arme ergeben herunterhängen. Da bekam Lill Mut, ihn zu wichsen. Ihre beiden
Hände glitten an dem schwellenden Strang, der ganz in Seifenschaum eingehüllt
war, auf und ab.
Leffe sah hilflos und verblüfft ihrer
Tätigkeit zu. Er wußte offenbar nicht, was er tun sollte, aber dann begann er
an Lills Körper entlang zu streicheln, über die glatte Haut ihrer Schultern,
über den Brustkorb, hinunter zu den Hüften und wieder zurück. Lill wichste
immer rascher, der Schaum überzog ihre Finger. Leffe stand breitbeinig da,
schob den Unterkörper vor und schloß die Augen. Er murmelte:
»Das ist nicht fair play...«
»Das ist es doch«, lachte Lill kurz.
»Reines Spiel, rein durch Seife und Spiel mit dem Sex...«
Ich war durch den Anblick und durch
Hasses Betreuung meiner Rückseite geil geworden — er hatte sich mehr und mehr
auf meinen Popo und das Gebiet zwischen meinen Beinen zu konzentrieren
begonnen. Die Kombination seiner festen Hände mit dem weichen Seifenschaum war
fantastisch wohltuend. Ich streckte den Hintern noch mehr heraus und sagte:
»Du kannst es noch besser, du... mach
weiter, das ist zum Heulen schön... zeig, was du kannst...«
Das war eine direkte Aufforderung,
seinen heißen, breiten Schwanz in Anwendung zu bringen.
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