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Das Hotelbett

Das Hotelbett

Titel: Das Hotelbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Hasse verstand den
Auftrag sofort. Ich fühlte, wie sein Glied zwischen meinen Beinen eindrang, er
ging dazu über, meine Brüste zu massieren, die glatt und reif wie saftige
Früchte waren.
    Es schmerzte richtig, als ich fühlte,
wie seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen drang. So empfindlich war
ich also immer noch nach Everts Riesenfick in der vergangenen Nacht. Ich zuckte
zurück, kniff die Beine zusammen und entzog mich ihm.
    »Was ist los?« fragte Hasse verwundert.
»Tut es dir nicht gut?«
    »Es hat weh getan«, sagte ich. »Ich bin
ein bißchen empfindlich da unten, aus gewissen Gründen. Aber ich will dir
helfen, so wie Lill Leffe hilft. Komm, ich werde ihn streicheln...«
    »Verkrampf dich nicht«, sagte Hasse
ruhig. »Die Sache geht prima.«
    Er wiegte sich etwas vor und zurück und
machte mich dadurch geschmeidiger. Und dann begann er erst richtig
einzudringen, und mir war, als würde ich auseinandergesprengt, aber dieses
Gefühl war schön und wurde immer schöner, und ein durchdringendes Lustempfinden
verbreitete sich die Schenkel entlang, über die Mitte, hin zu meiner Muschi,
tiefer und tiefer hinein, verzehrend, flammend und immer aufpeitschender.
    »Gütiger Himmel!« stöhnte ich.
    Hasse sank auf mich herab, packte meine
Brüste und rieb über die Warzen, die hoch und steif ragten. Dann tasteten sich
seine Hände zu meiner Muschi hinunter. Mit einem Finger fand er zielsicher
direkt zu meinem Kitzler hin, ein anderer wanderte zärtlich und vorsichtig
meine Leisten entlang. Mir war, als würde mein Körper lichterloh brennen.
    Ich stützte mich immer noch mit den
Armen auf die Waschbank, beugte mein Gesicht herunter und sah meine Brüste im
Takt von Hasses langen und genießerischen Stößen wiegen. Und gerade als ich auf
einer Woge der Verzückung in die Unendlichkeit getragen wurde, hörte ich Leffes
heftiges, protestierendes Murren:
    »Nein, verflixt, hör auf damit — hast
du keine Gefühle im Körper, keine richtigen Gefühle...?«
    Ich hob den Kopf und sah, wie er sich
von Lill losriß. Sein Schwanz stand in die Höhe wie ein Mast, der Schweiß rann
über seinen Körper, und er keuchte angestrengt.
    »In Ordnung, ich laß dich in Ruhe«,
sagte Lill verbittert, ergriff einen Kübel mit Wasser und schüttete ihn über
ihren herrlichen Körper. Unglaublich, daß Leffe die Stirn hatte, ein Prachtweib
wie Lill einfach abzuschütteln! Mit einem solchen Stand! Das war ja nicht
normal! Ich kniff die Schenkel zusammen und unterbrach Hasses Tätigkeit eine
Sekunde.
    »Bezwinge dich einen Augenblick, Hasse,
ich muß mich eben um Leffe kümmern«, sagte ich kurz.
    Hasse gehorchte sofort — er wußte wohl
durch mein Entgegenkommen, daß ich bereit war, bald fortzusetzen. Er zog seinen
breiten Strang heraus und ließ den Griff rund um meine Hüften los.
    Ich stand auf und ging einen Schritt
auf Leffe zu, der dastand und vollkommen ratlos und dumm aussah.
    »Gefühle?« fauchte ich ihn an. »Ja, da
kannst du Gift darauf nehmen, daß es hier so etwas gibt, massenhaft, du
Trottel! Wir sind jung, und wir sind geil aufeinander, und uns ist die
Möglichkeit gegeben, zu genießen, so viel wie wir können — wenn wir es nur
riskieren. Was ist das denn für ein Gefühlsmangel, wenn wir sagen, jetzt will
ich ficken? Mußt du Mondenschein haben und romantische Musik, damit du dich auf
ein Mädel setzen kannst? Oder gefällt dir Hasse besser als wir, du widerlicher
Kerl!?«
    Ich war wild vor Wut geworden über
Leffes selbstherrliche Weise, Lill abzuweisen — Lill mit ihrem wundervollen
Körper, die wie geschaffen dafür war, zu ficken! Dieser Kerl gehörte ja in ein
Panoptikum! Und dabei stand sein Schwanz noch immer wie ein Zinnsoldat! So eine
unverschämte Herausforderung!
    »Wozu trägst du dieses Werkzeug mit
dir? Nur zum Pinkeln? Hast du kein Herz im Leibe?«
    »Nein... ja... natürlich hab’ ich...
hab’ ich... Mä... dchen gern«, stammelte Leffe jämmerlich. »Ich... ich finde
bloß, es wirkt so grob, wenn das Mädchen... wenn es losgeht ohne weiteres...
aber schön ist es, wenn man’s macht, das ist klar... das weiß ich...«
    »Du wirst es schöner bei ihr haben, wie
bisher bei jeder andern, Junge«, sagte ich und sah ihn energisch an. »Leg dich
hier auf die Pritsche hin. — Lill, leg ihm ein Handtuch unter, damit er sich
nicht verbrennt, der neunmalkluge Jüngling!«
    Lill breitete rasch ein Badetuch auf
der unteren, breiten Pritsche aus. Ich ging auf Leffe zu, der entgeistert
zurückwich,

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