Das Jesusfragment
glaube, ich muss dort ein Motorrad abholen.
Und vielleicht befolge ich die Ratschläge von François: ein Buch zu schreiben. Wenn ich die richtigen Worte finde. Das Zimmer meines Vaters im zweiten Stock des Hauses in Gordes dürfte sich hervorragend eignen, in aller Ruhe zu schreiben. Endlich etwas anderes zu schreiben.
Und dann muss ich eine Entscheidung treffen. Estelle und François haben mich gefragt, ob ich der Pate ihrer Tochter sein will. Warum nicht?
Aber vor allem muss ich Jacqueline besuchen, bevor sie nach England zurückkehrt. Wir werden einen Whisky trinken, in Erinnerung an die Frau, die wir liebten. Und ich werde versuchen zu lachen.
Ich glaube, Sophie hätte das gefallen.
Danksagung
V or vielen Jahren entstand dieser Roman in meinem Herzen und in meinem Kopf. Ihn zu vollenden war für mich ein Traum, der mir manchmal unerfüllbar schien. Und wenn dieser Traum Wirklichkeit geworden ist, dann dank jener, die mir auf die eine oder andere Art geholfen haben.
Mein Dank gilt Emmanuel Baldenberger, Jean-Bernard Beuque, Stéphanie Chevrier und Virginie Pelletier, James Gauthier, Philippe Henrat, Valentin Lefèvre, Jean-Pierre Lœvenbruck, Loïc Lofficial, Paula und Michael Marshall Smith, Fabrice Mazza und Bernard Werber, die mich in den verschiedenen Phasen des Romans unterstützt haben.
Ich möchte aber auch den Familien und Freunden danken, die mir stets hilfreich zur Seite standen: Lœvenbruck, Pichon, Saint Hilaire, Allegret, Duprez und Wharmby, Barbara Mallison, Stéphane Marsan, Alain Névant, David Oghia und Emmanuel Reynaud.
Und schließlich möchte ich meinen beiden Musen, Delphine und unserer kleinen Zoé, Dank sagen. Ohne sie hätte ich es nicht geschafft.
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