Das Jungmädchenbett
von meiner Tante. Es hatte ihrer Tochter gehört, und sie nannte es deshalb >das Jungmädchenbett<. Vivi war mir gefolgt und half mir eifrig, Kissen und Decke zurechtzulegen, sie fieberte danach, in eine horizontale Lage zu kommen.
Ich legte sie auf den Rücken und fuhr fort, ihre Schenkel zu streicheln, die immer noch unter dem Rock verborgen waren. Die braunen Knospen ihrer Brüste wiesen entschlossen aufwärts, und instinktiv breitete sie die Beine auseinander, um mir mehr Spielraum zu geben. Meine Hand hatte ihre Muschi noch nicht berührt. Ich wußte, daß sie sehnsuchtsvoll darauf wartete, aber ich wollte sie noch ein wenig auf die Folter spannen. Um so schöner sollte es für uns beide werden, wenn wir erst richtig in Schwung kamen.
Aber jetzt konnte ich der Versuchung nicht länger widerstehen. Ich schob die Hand durch das dünne Gummiband ihres Höschens und griff nach ihrem triefnassen Gelock, das sie mir mit einem tiefen Seufzer darbot. Sie war so geil, daß ihr Saft in perlenden Tropfen hervorquoll. Sie hob meiner Hand den Unterleib entgegen, und ich steckte langsam und zärtlich die Spitzen zweier Finger in ihre Scheide. Sie war aufgeschwollen, feucht und heiß.
Mit gierigen Händen riß sie den Reißverschluß meiner Hose herunter, suchte fummelnd nach meinem Glied und brachte es zum Vorschein. Heftig begann sie an meinem Schwanz zu wichsen, auf und ab, auf und ab.
Nun streifte ich ihr den Rock herunter. Sie half mir dabei mit schlängelnden Bewegungen. Um ihre Hüften saß ein winziger schwarzer Strumpfbandgürtel, den ich schnell entfernte. Jetzt trug sie noch einen Mini-Slip. Vivi ging in die Brücke, und ich riß ihr das Höschen herunter. Die Strümpfe behielt sie an.
Vivi packte mich am Haar und zog mich zu sich hinauf. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg in die weit offene, nasse Pforte ihres Liebestempels und glitt in sie hinein. Ohne Widerstand stieß ich ihn bis auf den Grund ihrer Möse. Sie machte eine krampfhafte Gegenbewegung, und unsere Unterkörper saßen wie festgeklebt aneinander. Ich lag jetzt über ihr, und während ich mich auf meine Hände erhob und den Unterkörper in immer heftigerem Rhythmus hin und her bewegte, knöpfte sie mir das Hemd auf. Nach einigen atemlosen Bemühungen waren wir beide nackt.
Offensichtlich war sie sexuell ausgehungert und sichtlich darauf aus, sich dem Ficken ganz hinzugeben. Sie tauchte darin unter wie in einem Meer der Begierde und Wollust. Sie bestand nur noch aus Geschlecht, warf hemmungslos den Kopf nach allen Seiten, massierte frenetisch ihre Brustwarzen und biß sich mit einem erstickten Schrei selbst in die Schulter. Sie war hinreißend, bewunderungswürdig. Das Weib schlechthin. Nie hätte ich das in ihr vermutet, in diesem simplen Mädchen, das im Kinokiosk Schokolade verkaufte und sich plötzlich als ein Sexwunder entpuppte. Sie schlug mit den Fäusten um sich und trommelte einen entfesselten Marsch auf meiner Brust. Meine Leidenschaft entzündete sich an der ihren und steigerte sich immer mehr. Ich grub mich in ihr schweißbedecktes Fleisch und war nahe daran, die Besinnung zu verlieren. Was immer ich an diesem Tag bereits durchgekostet hatte, es versank ins Vergessen, die Vereinigung mit Vivi war der Gipfelpunkt der Ekstase.
Ihr Rhythmus wurde immer schneller, und mit einem durchdringenden Schrei explodierte sie. Dann sackte sie zusammen und lag still und bewegungslos unter mir. Aber ich kümmerte mich nicht darum. Wie einen Kolben führte ich meinen Schwanz in ihrem Tunnel aus und ein.
Ich fühlte, wie die Auslösung sich irgendwie unten in den Zehen anzukündigen begann, dann wanderte sie höher durch Knie und Schenkel, bis sie sich zu einer sich drehenden Spirale im Schwanz entwickelte und sich in einer grauweißen Wolke aus ihm entlud. Als sie fühlte, wie mein heftiger Erguß sich mit dem ihren mischte, erstickte sie einen Ausruf des Glücks. Mit neu erwachter Kraft spannte sie sich zu einem Gegenstoß, es kam ihr abermals, dann fiel sie wie bewußtlos auf die Matratze zurück.
Wir waren so erschöpft, daß wir uns nicht einmal mehr zuzudecken vermochten, ehe wir einschliefen. Nur das Licht drehte ich noch aus.
Ich erwachte mit einem sonderbaren Gefühl im ganzen Körper. Graue Dämmerung sickerte durch die Fensterscheiben, und als ich auf die Uhr blickte, war es halb fünf.
Ich fühlte, wie sich etwas Warmes und Nasses um meinen Schwanz herum bewegte, der sich schon wieder durch einen ansehnlichen Ständer
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