Das Jungmädchenbett
auszeichnete. Als ich die Hand ausstreckte, merkte ich, daß Vivis Kopf auf meinem Bauch lag. Sie hatte meinen Schwanz in den Mund gestopft und saugte an ihm in langen, träumerischen Zügen.
Ihre Zunge glitt wie ein großer, gemächlicher Aquarienfisch über die Eichel. Das Glied begann sich wieder mit pulsierendem Blut zu füllen, und die Geilheit durchfuhr meinen ganzen Körper.
Sie spürte, daß ich wach war, und von diesem Moment an spielte ihre unglaublich bewegliche Zunge an den Rillen der Vorhaut, tanzte über den Schlitz in der Spitze und preßte den Penis an den Gaumen. Zwischendurch setzte sie vorsichtig die Zähne in die Eichel, strich mit ihnen unendlich zart über sie hin und löste damit elektrische Stöße in meinem Rückgrat aus. Das Gefühl verbreitete sich und hing wie ein Tropfen an meiner Pfahlspitze.
Ich tappte nach ihrem rechten Bein, ergriff es und zog sie nahe zu mir in eine Stellung, die ihren Lustgarten vollkommen freilegte. Als ich ihre Herrlichkeit nun ohne Hindernis vor mir sah, begrub ich mein Gesicht in ihre Locken und hüpfte mit den Lippen rund um ihren Kitzler. Sie drückte mit keuchenden Atemzügen ihren ganzen Unterkörper auf mein Gesicht.
Während ich ihre Klitoris und die äußeren und inneren Schamlippen schleckte, steckte ich drei Finger in ihre Grotte und grub in ihr nach verborgenen Schätzen. Jetzt begann sie auf höchste Touren zu kommen, sie stieß immer härter gegen mich. Bei jedem Stoß kam mein Kopf der Wand näher. Zuletzt spürte ich schon die Holzleisten im Nacken und kam nicht weiter. Vivi jedoch hätte mich am liebsten durch die Wand gepreßt.
Unter Stöhnen und Ächzen rieb sie ihre Muschi an meinem Gesicht. Ihre Geilheit trieb mich zu immer wilderen Leistungen.
Ich nahm nicht die geringste Rücksicht, glich inzwischen einem Tier, das nur nach seiner Befriedigung drängte. Wir rollten im Bett herum, sie lag jetzt unter mir, ich stieß meinen Schwanz tief in ihren Mund und fühlte ihre Schluckbewegungen an der Eichel.
Plötzlich biß sie in meinen Pfahl, und das ganze Glied wurde wie von einem Feuerstrahl durchzuckt. Sie konnte es nicht ganz in sich aufnehmen, es füllte ihre Mundhöhle bereits völlig aus.
Ihr Orgasmus glich einem Vulkanausbruch. Ihre Liebesflüssigkeit überströmte mein Gesicht. Ich quittierte diese
Eruption, indem ich mich mit ebenso elementarer Kraft in ihren Mund losließ.
Gleich danach schlief ich ein. Ich hatte noch einen Kontrollblick auf den Wecker geworfen und gesehen, daß er auf sieben gestellt war. Jetzt war es halb sechs.
Der Wecker klingelte sich zu Tode fünf Minuten vor sieben. Vivi lag in sich zusammengekrümmt am Fußende des Bettes und schlief wie ein Stock. Sie hörte das Signal überhaupt nicht. Ich stellte den Wecker ab und ließ sie schlafen. Ihr Job begann erst um halb sieben am Abend, und bis dahin rechnete ich damit, wieder zu Hause zu sein.
Bevor ich ging, schrieb ich einen Zettel für sie und legte ihn auf den Tisch. Milch und Käse finde sie im Eisschrank, und bis sie zur Arbeit müsse, hoffte ich zurück zu sein.
Viele Stockholmer standen wartend an der U-Bahn-Station Hornsplatz. Ich drängte mich an ihnen vorbei und erwischte glücklich einen Wagen in die Altstadt. Von dort kam ich ohne Verzögerung zum Odenplatz und war rechtzeitig im Büro.
Es zeigte sich, daß ich die Schnelligkeit der städtischen Verkehrsmittel erheblich unterschätzt hatte. Es war nicht später als acht, und ich stand bereits vor der braunen Tür, die zu meinem Erwerb führte. Es blieb mir noch eine ganze Stunde bis zum Arbeitsbeginn.
Ich überlegte, ob ich mich auf die Socken machen und irgendwo eine Tasse Kaffee trinken sollte, aber da bemerkte ich, daß jemand im Büro war. Ich faßte an die Eingangstür, sie gab nach.
Drinnen begegnete ich einer Putzfrau — nach der heutigen Terminologie >Raumpflegerin< genannt —, die im Vorzimmer in einem Sessel saß und sich mit einigen Schlucken aus ihrer Thermosflasche stärkte. Wir brummten uns gegenseitig einen Morgengruß zu, und als sie mich etwas forschend anblickte, sagte ich, daß es mein erster Tag in meiner neuen Stellung sei. Daraufhin lächelte sie nachsichtig.
»Möchtest du vielleicht ein bißchen Kaffee trinken? « fragte sie.
»Ja, danke, gern«, sagte ich. »Ich brauche viel Koffein, um in Gang zu kommen.«
Sie füllte einen Becher aus der Thermosflasche, bot mir Zucker aus einer kleinen Papiertüte an und erzählte, daß sie jeden Morgen das Büro saubermache.
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