Das Jungmädchenbett
Lena ihm ihre Hüften entgegen und sperrte mit den Händen die Muschi auf.
»Hier, hier!« stöhnte sie und streckte ihren Unterleib nach seinem Ständer aus.
Carl beugte sich über sie und brachte mit einem Ruck die Schwanzspitze in den Vorhof. Als er fühlte, daß der Hammer gut hineingerutscht war, stützte er sich über Lenas Schultern mit den Händen ab und legte sein ganzes Körpergewicht auf die Hüftpartie. Mit einem einzigen geschmeidigen Druck brachte er den Schwanz ganz hinein, und sobald er ihn bis zum Anschlag drin hatte, schlossen sich Lenas Ringmuskeln. Obwohl Carl schon früher an diesem Abend gepimpert hatte, war Lenas Möse so herrlich, daß er nicht an sich halten konnte. Er legte sofort mit Volldampf los, und er brauchte nicht viele Stöße zu machen, bis es in seinen Hüften zu zucken begann und er spürte, wie die Ladung in unkontrollierbaren Spasmen aus ihm strömte.
Lena hatte schon so viele Orgasmen gehabt, daß sie nicht recht mitbekam, daß Carl spritzte. Sie spannte ihren Körper an und versuchte, so lange wie möglich dranzubleiben. Aber nichts half. Carl war leergepumpt und zog seinen schönen Schwanz aus ihr heraus, während sie vor ungezähmter Geilheit halb besinnungslos liegen blieb.
»Nein, nein! Du darfst nicht! Du darfst nicht!«
In ihrer Verzweiflung fing sie hitzig an, mit der Hand den Kitzler zu massieren, und bekam bald wieder Dampf in den Kessel. Sie wußte, daß es nur noch ein paar Bewegungen brauchte, um sie spritzen zu lassen, selbst wenn der Orgasmus nicht so schön werden würde wie einer, der von einem saftigen Schwanz ausgelöst wurde. In diesem Augenblick zog Carl ihre Hand von ihrer Muschi weg. Sie schlug die Augen auf und sah ihn erstaunt an.
»Warte, laß mich das machen«, flüsterte er.
Er kroch weiter ans Fußende und legte sich zwischen Lenas Beine. Indem er die Hände unter Lenas Hinterbacken hindurchsteckte, konnte er einen festen Griff um ihre Schenkel bekommen. Als er sie in diesem Griff fest hatte, zog er sie an sich, während er zugleich seine Zunge herausstreckte und Lenas Kitzler zu lecken begann.
Schon der erste Kontakt seiner rauhen Zunge mit dem geschwollenen Knopf brachte Lena dazu, laut aufzustöhnen. Mit je einer Hand ergriff sie ihre Brüste und streichelte sie heftig im Gleichtakt mit Carls emsig arbeitender
Zunge, die ihren Vorhof nach allen Regeln der Kunst schleckte. Carl war inzwischen so weit eingedrungen, daß fast sein ganzes Gesicht von ihrer Muschi bedeckt wurde, und Lena machte wilde Fickbewegungen, damit er noch tiefer hineinkam.
Nach einer Weile nahm sie ihre Hände von den Brüsten und packte Carls Nacken. Sie näherte sich jetzt immer mehr dem Orgasmus und fühlte, daß sie ihre Hüften noch schneller rotieren lassen mußte. Damit Carl seine schöne Position nicht verlor, klemmte sie seinen Kopf fest, indem sie die Schenkel zusammendrückte. Er spürte, daß sie bald fertig sein würde, und steigerte das Tempo seiner Zunge; als Lena spritzte, warf sie sich im Bett so wild hin und her, daß Carl meinte, ihm würde der Hals gebrochen. Er mußte all seine Kräfte zusammennehmen, um sich aus der mörderischen Umklammerung zu befreien, und als er endlich seinen Kopf freibekam, war sein Gesicht schon ganz blau angelaufen, und er japste vor Anstrengung nach Luft. Er warf sich erschöpft aufs Bett und landete an Lenas Seite. Da blieb er still liegen, und Lena konnte hören, wie seine Atemzüge immer gleichmäßiger und ruhiger wurden. Sie selbst fühlte, wie ihr Körper von allen Spannungen befreit worden war, und wollte sich nur noch forttreiben lassen. Sich nur treiben lassen...
Sie wurde mit einem Ruck wach. Jemand kitzelte sie am Bauch. Sie hatte so viel Schlaf in den Augen und einen so schalen Geschmack im Mund, daß sie wohl lange geschlafen haben mußte. Aber wo befand sie sich eigentlich? Es dauerte eine Weile, bevor sie herausfand, daß sie in Carls Bett lag und daß er es gewesen war, der sie gekitzelt hatte.
Carl hatte schnell wieder die Hand zurückgezogen, als er merkte, daß Lena erwacht war. Aber jetzt näherte er sich wieder. Er streichelte sie langsam, erst auf dem Bauch, dann berührte seine Hand ihre Muschi. Dort steckte er einen Finger hinein. Oder, richtiger gesagt, er versuchte es. Aber Lena war jetzt so trocken, daß daran nicht zu denken war. Er spielte ein bißchen an den Schamlippen herum, und bald hatte er sie wieder soweit, daß er mit dem Finger ein Stückchen hineinkommen konnte. Lena lächelte,
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