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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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schnappen mußte, und es dauerte eine Weile, ehe ihr richtig aufging, was sich in diesem Augenblick abspielte.
    Als sie es begriff, fühlte sie, wie Lennart sich hinter sie kniete und wie er zwischen ihren Hinterbacken herumfummelte, um an die Muschi heranzukommen. Sie spreizte die Beine, um ihm Platz zu schaffen; dann nahm sie eine Hand zu Hilfe, um die Schamlippen auseinanderzuhalten. Lennart kroch mit einem Grunzen noch näher an Lena heran und steckte seinen Schwanz in die Möse. Ooooh, das war ein Unterschied! Alle Teile ihrer Muschi, die bei dem Fick vorhin noch nicht richtig bedient worden waren, kamen jetzt reichlich auf ihre Kosten. Jetzt fühlte Lena auch, daß der Schwanz in dieser Stellung viel tiefer eindringen konnte.
    Lennart machte zuerst ein paar langsame, tiefe Stöße, damit sein Ständer erst einmal ordentlich geschmiert wurde. Dann packte er Lena mit einem harten Griff an den Hüften und drehte voll auf. Diesmal hatte Lena auch keine Angst mehr, und dieser Fick wurde zu einer Nummer, die sie lange Zeit nicht vergessen sollte. Auf dem Weg zum Orgasmus begleiteten sie sich so geschickt, daß keiner einen Vorsprung bekam. Als Lennart sich immer mehr über Lena beugte, bis er sie mit der Hitze seines Körpers ganz bedeckte, wußte sie, daß ihm bald einer abgehen würde. Sie fühlte, wie seine Eichel noch größer und steifer wurde; jede Rammelbewegung brachte neue Kaskaden herrlichster Schauer, und als Lennart dann unter heftigen Zuckungen zu spritzen begann, beantwortete sie das mit einem eigenen Sturzbach.
    Lennart schob die Hände unter Lena und umfaßte ihre Brüste. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie von dem Kamelsattel herunter, so daß sie auf den Fußboden kullerten und ein ganzes Stück wegrollten. Sie stießen mit einem anderen Paar zusammen, das gerade eine neue Vereinigung begonnen hatte, und bei diesem heftigen Zusammenstoß verlor Lennart seinen Griff um Lena; sie fiel von ihm herunter und landete neben ihm. Es war ein etwas blödes Gefühl, daß diese schöne Nummer ein so abruptes Ende fand.
    Sie lagen ausgestreckt nebeneinander und starrten an die Decke. Um sie herum waren all die Geräusche zu vernehmen, die immer zu Liebesspielen gehören: Keuchen, Stöhnen, Klatschen, Gelächter und Rufe. Nach kurzer Zeit merkte sie, daß Lennart sich neben ihr bewegte. Sie sah in seine Richtung und sah voller Verblüffung, daß er gerade dabei war, sich einen runterzuholen! >Himmel<, dachte sie, >wenn er wirklich so scharf ist, daß er zwischen den Nummern sogar ein bißchen Handbetrieb braucht, dann ist es besser, wenn ich ihm dabei helfe.« Sie streckte eine Hand aus und streichelte ihm sanft über den behaarten Bauch. Als Lennart spürte, daß Lenas Hand sich seinem Ständer näherte, zog er seine eigene Hand weg und ließ sie das prachtvolle Werkzeug in seinem ganzen strahlenden Glanz sehen. Lena legte ihre offene Hand an den kräftigen Bergrücken auf der Unterseite des Schwanzes und ließ die Finger ein paarmal sanft hinauf und hinunter streichen. Die Wärme brachte ihren ganzen Unterarm zum Glühen, und schließlich konnte sie nicht länger an sich halten. An der dicksten Stelle des Schwanzes umschloß sie ihn mit der ganzen Hand und fing dann an, mit weichen Bewegungen zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie sah, wie die kleine Spalte oben auf der Eichel sich weitete und wie alle Adern und Unregelmäßigkeiten des Schwanzes sich immer knotiger abzeichneten. Lena begriff, daß es bald wieder soweit sein würde, und wollte sich rittlings auf Lennart setzen. Aber bevor sie ihren Gedanken in die Tat umsetzen konnte, packte Lennart sie mit einem kräftigen Griff im Nacken und zwang ihren Kopf gegen seinen Bauch.
    Einen Augenblick stemmte Lena sich aus reiner Angst dagegen. Sie hatte aber nicht genügend Kraft, sondern lag bald mit einer Wange auf Lennarts haarigem Bauch. Sie begriff zuerst nicht, was Lennart eigentlich im Sinn hatte, aber als er sie noch weiter nach unten schob, so daß ihr Gesicht immer näher an seinen Schwanz herankam, ging ihr ein Licht auf. Er wollte, daß sie ihm einen ablutschte! Das hatte sie zwar noch nie bei einem Mann gemacht, aber sie hatte einige Mädchen darüber sprechen hören. Einige fanden es ein bißchen ekelhaft, aber andere sagten, daß es für sie nichts Schöneres gäbe, als einen großen, steifen Schwanz in den Mund zu bekommen und sich richtig vollspritzen zu lassen.
    Lena feuchtete die Lippen an und streckte die Zunge heraus. Sie leckte

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