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Das Jungmädchenbett

Das Jungmädchenbett

Titel: Das Jungmädchenbett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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prüfend ein bißchen an der Eichel herum und wußte nicht recht, wie sie anfangen sollte. Dann machte sie die Augen zu und den Mund sperrangelweit auf. Ohne zu zögern neigte sie den Kopf und nahm so viel von Lennarts Schwanz in den Mund, wie nur hineinging. Sie kniff die Lippen zusammen und zog dann den Kopf vor und zurück, damit es sich für ihn so anfühlte, als würde er sie vögeln. Ihr fiel auch ein, daß sie mit der Zunge an der Schwanzspitze herumspielen konnte, während sie gleichzeitig den Kopf bewegte.
    Schon bei der ersten Berührung des glatten Schwanzes mit der rauhen Oberfläche von Lenas Zunge reagierte Lennart äußerst heftig. Mit einem Stöhnen warf er die Hüften hoch und machte ein paar schnelle Rammelstöße.
    Jetzt hörte Lena auf, den Kopf zu bewegen, und blieb ganz still liegen. Sie achtete darauf, daß immer ein genügend langes Stück des Schwanzes im Mund blieb: ein so langes Ende, daß sie sowohl die äußerste Spitze des Prügels wie den geschwollenen Eichelrand lecken konnte. Jetzt erlebte sie das Gefühl, daß sie die Eichel allein mit den vorsichtigen Bewegungen ihrer Zunge soweit anschwellen lassen konnte, daß sie zu platzen drohte. Lena merkte auch, wie die kleine Spalte oben auf der Eichel sich immer mehr weitete, und plötzlich fuhren heftige Zuckungen durch den ganzen Schwanz. Als seine Reflexe zu verebben begannen, ließ Lena ihn hinausflutschen. Hinterher mußte sie erst einmal einen Drink nehmen, um den seltsamen Nachgeschmack wegzubekommen, aber der schnell getrunkene Whisky ließ sie alles Unangenehme rasch vergessen.
    Lennart lag noch immer auf dem Fußboden, und es war ihm anzusehen, daß er in den nächsten vierundzwanzig Stunden keiner Frau mehr etwas Handfestes würde bieten können.
    Lena kehrte der ganzen Gesellschaft den Rücken und stützte sich mit beiden Armen auf den Bartisch, während sie den Rest ihres Whiskys in sich hineinschlürfte.
    »Da bist du ja«, hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich.
    Sie fuhr herum und starrte erstaunt in Carls Gesicht. Erstaunt deshalb, weil er — wie sie mit einem schnellen Blick feststellen konnte — sich nicht ausgezogen hatte, sondern immer noch seinen Anzug trug. Als er ihre Verblüffung bemerkte, lachte er leise.
    »O doch, ich habe auch schon ein Nummer hinter mir, wenn es das ist, woran du eben gedacht hast. Der Grund, warum ich angezogen bin, ich einfach der, daß ich zwischendurch mal aus dem Haus mußte, um etwas zu erledigen. Aber jetzt bin ich ja wieder da. Wenn du willst, können wir uns in ein anderes Zimmer verziehen.«
    Lena fühlte mit einemmal, daß das genau das war, wonach sie sich den ganzen Abend gesehnt hatte. Sie wollte mit Carl allein sein und da fortfahren, wo sie vorhin aufgehört hatten, als die Gäste kamen. Sie nickte Carl zu und kippte die letzten Tropfen in ihrem Whiskyglas in sich hinein.
    »Warte nur noch einen Augenblick. Ich will nur schnell kontrollieren, ob alles in Ordnung ist. Genehmige dir ruhig noch einen, bis ich wieder da bin.«
    Carl verschwand wie ein Schatten, und Lena goß sich einen neuen Whisky ein. Sie hatte ihn gerade ausgetrunken, als Carl wieder das Zimmer betrat. Er hatte sich inzwischen ganz ausgezogen und näherte sich Lena in männlicher Nacktheit. Der Schwanz ragte steif und frech in die Luft, und Lena fühlte, wie ihr Blut bei diesem Anblick sofort zu kochen begann. Ohne ein Wort zu sagen, streckte Carl ihr eine Hand entgegen und führte sie durch einen Vorhang und eine verborgene Tür in sein Schlafzimmer.
    Es war wirklich ein Schlafzimmer, das diese Bezeichnung verdiente. Ein riesiges Doppelbett war nämlich das einzige Möbelstück, das sich im Raum befand. Eine blaue Seidendecke war schon einladend zur Seite geschlagen, und als Lena das herrlich weiße Laken zu sehen bekam, machte sie einen Satz und warf sich begeistert quer übers Bett. Sie rollte sich herum, so daß sie auf dem Rücken zu liegen kam, und mit der gleichen Bewegung riß sie ihre Beine weit auseinander und hielt Carl ihre Arme ausgestreckt entgegen.
    »Komm, Carl«, flüsterte sie. »Komm her und nimm mich sofort. Siehst du nicht, wie bereit ich bin.«
    Carl genoß einen Augenblick lang den Anblick: dieser junge Körper, halb Mädchen, halb Frau! Als seine Blicke alle Kurven liebkost hatten, machte er die letzten Schritte auf das Bett zu, kniete sich zwischen die gespreizten Beine und kroch immer näher an Lena heran, so daß er ihren Kitzler mit seiner Eichel erregen konnte. Sofort schob

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