Das Jungmädchenbett
unbeschreiblich. Mit meinen Händen hielt ich ihren Hintern in die Höhe, liebkoste ihre Lenden, spielte ganz leicht mit den Fingerspitzen an ihrem Hinterausgang, und sie reagierte mit einem immer heftigeren Kreisen ihres Unterkörpers.
Zuletzt geriet sie so in Ekstase, daß ich aufhörte, sie mit
Mund und Zunge zu reizen, um sie wieder zur Besinnung zu bringen.
Als sie sich etwas beruhigt hatte, senkte ich den Kopf ein paar Zentimeter, hob Elisabeth ein wenig an und steckte meine Zunge so tief ich konnte in ihre duftende Möse.
Sie wimmerte auf vor Wollust, warf die Beine auseinander und beugte den Körper nach hinten. Dann schlang sie die Beine um meine Schultern und lag mit dem Nacken auf die Sitzkante des Sessels gestützt.
Ihre Paradiespforte stand weit offen, und ich schleckte wie ein Verdurstender, dem das erste Glas Wasser gereicht wird.
Ihr Körper fiel in ekstatische Zuckungen, Konvulsionen schüttelten sie; Elisabeth schüttelte sich in lustvollem Genuß.
Dann verließen sie die Kräfte. Ihr Körper erschlaffte, wurde schwer, und ich vermochte ihn nicht länger zu halten. Sie sank herab und fiel auf den Boden, wo sie liegen blieb und nach Atem rang.
»Du bist nicht normal«, flüsterte sie, nachdem sie sich etwas erholt hatte. »Wo hast du deine Zunge gekauft? Seit 1951 bin ich nicht so schön gekitzelt worden. Damals war ein indischer Erotiklehrer bei mir zu Besuch. Er hatte ungefähr die gleiche Zungenführung und Technik wie du, aber der Teufel weiß, ob du ihn nicht noch übertriffst!«
Ich quittierte ihr Lob mit einem Lächeln, das überlegen wirken sollte. Aber ich glaube, es fiel verdammt schief aus.
Sie zitterte immer noch am ganzen Körper, aber jetzt erhob sie sich und legte den Kopf auf mein Knie. Das kupferrote Haar floß über meine Hose, und ich liebkoste ihren Kopf. Spielerisch nahm ich einige Haarlocken und drapierte sie rund um meinen Schwanz, der schon lange stramm stand. Er sah aus wie ein Baluba-Soldat. Dunkel, kahlköpfig und in roter Kriegsmontur.
»Jetzt will ich dich ficken«, sagte ich. »Du hast deinen Anteil gehabt, nun will ich auf meine Rechnung kommen.«
»Mit Vergnügen. Ich laß mich gerne vögeln, genausogern, wie ich selber vögele.«
»Wie willst du es denn haben?«
»Was hältst du von hinten...?« Sie dehnte die Worte etwas, offenbar wollte sie herausbekommen, wie ich mich dazu stellte.
»Gemacht«, sagte ich.
Ich hatte erwartet, sie .würde mich nun ins Schlafzimmer führen, aber das tat sie nicht. Sie drehte sich nur vor dem Sessel auf die andere Seite um. In Windeseile war ich ausgezogen. Aus dem Lautsprecher ertönte zum drittenmal eine Humperdinck-Langspielplatte. Ich stand nackt hinter Elisabeth und musterte sie. Zum ersten Mal, seit ich gekommen war, war ich in einer Lage, die mir die Oberhand gab.
»Ich bin jetzt pudelnackt«, sagte ich. »Willst du nicht auch deinen Oberkörper zum Vorschein bringen?«
Sie antwortete nicht. Statt dessen zog sie die Bluse aus, die Bluse, die ich beim Kommen für einen Teil ihres Kleides gehalten hatte. Als sie vor ihr auf dem Boden lag, streifte sie blitzschnell ihren Büstenhalter ab und ließ ihn daneben fallen. Nun war auch sie nackt wie Eva im Paradies. Und mein Schwanz war die Schlange.
Ihr Körper war unbeschreiblich schön. Voll und schlank und schillernd wie Perlmutt. Sie war die begehrenswerteste Frau, die ich je erblickt hatte. Jede ihrer Bewegungen brachte neue Details zum Vorschein, die mich bis zum Wahnsinn reizten und lockten.
Mein Schwanz war die Axt, die den Baum der Erkenntnis zu Fall bringen sollte. Er war aber auch der Apfel. Das war ein annehmbarer Vergleich. Das Glied war während des langen Wartens angeschwollen und die Eichel inzwischen so groß wie ein kleiner Apfel.
Ich schob ihre Schenkel auseinander und legte die Schwanzspitze an ihre Muschi. Vorsichtig versuchte ich sie hineinzupressen. Sie wimmerte unter meinem Druck, ihre Finger krallten sich in den Teppich, und ich stieß beharrlich weiter in die sich widersetzende Öffnung.
»Ajjjj... aaaaahhhjjj!« stöhnte sie und begann in den Teppich zu beißen, heulte dabei schrill auf und versuchte sich zu befreien.
Ich packte mit beiden Händen ihre Hüftknochen, riß sie empor und schob gleichzeitig meine Knie zwischen ihre Beine. Nun hatte sie keine Chance, mir zu entkommen. Ich preßte sie an mich und bohrte gleichzeitig meinen Pfahl in ihre wirklich sehr enge Muschi.
Eine Sekunde lang schrie sie noch. Dann versank mein Schwanz
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