Das kann ich! - so erkennen und nutzen Sie Ihre Potenziale
Prioritätenliste.
Ich schätze Harmonie, bei Streit gebe ich nach.
Ich ertrage Meinungsverschie-
denheiten und Kontroversen nur schlecht.
Ich stehe gerne im Mittelpunkt. Ich mag Beifall und Applaus.
Ich halte mich lieber im Hintergrund und schätze Distanz.
Ich schätze klar definierte Aufgaben und Fälligkeiten, die ich stets einhalte.
Ich verspäte mich äußerst ungern.
Ich verletzte ungern meine Pflichten.
Ich möchte als gepflegt, top angezogen wahrgenommen werden. Die Ästhetik meiner Person und meiner unmittelbaren Umgebung ist mir wichtig
Äußerlichkeiten sind mit absolut egal.
Genuss und Hedonismus sind für mich positive Werte. Man lebt nur einmal.
Das Leben sollte sich den Prinzipien Askese und Gesundheit unterordnen.
Mich motiviert das Gefühl, von anderen gebraucht zu werden und für andere da zu sein.
Soziale Verpflichtungen empfinde ich als Ballast.
Jeden Tag eine gute Tat! Einen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten, macht mich froh. Ich helfe gerne.
Man kann nicht allen helfen. Die
Welt ist so, wie sie ist.
Ich schätze Aufzüge, Rolltreppen und Fahrzeuge. Bewegung meide ich.
Ich bin ein absoluter Bewegungsmensch. Das Dasein
eines Couchpotatoes ist für mich unvorstellbar.
Mir ist wichtig, dass mein persönlicher Anteil an Erfolgen deutlich wird. Ich übernehme deshalb gerne Leitungs- und Koordinierungsaufgaben, um sicher zu sein, dass meine Handschrift nachhaltig erkennbar bleibt.
Ich habe es gerne, wenn mir jemand sagt, was zu tun ist. Ich finde Unterordnung und Anpassung überhaupt nicht problematisch.
Ich lerne gerne Neues dazu. Ich entwickle gerne Ideen und trage zu neuen Erkenntnissen bei.
Intellektuelle Gespräche finde ich anstrengend. Ich arbeite lieber mit
den Händen.
Die Liebe steckt im Detail! In geordneter und strukturierter Umgebung entfalte ich mich am besten.
Das Genie beherrscht das Chaos.
Mich inspiriert Unordnung geradezu.
Wettbewerb beflügelt mich. Ich messe mich gerne mit anderen. Konkurrenz belebt das Geschäft.
Der Klügere gibt nach. Mit Kompromissen kommt man weiter.
Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich gebe ungern Geld aus. Auch wenn ich es habe.
Geld ist ein Tauschmittel. Und es ist auch nie weg, nur woanders.
Titel, Statussymbole und Privilegien machen mich stolz.
Ich misstraue Titeln und ähnlichen Etiketten. Sie gaukeln vor. Ich achte auf den Kern.
Ich arbeite sehr gerne selbstbestimmt. Zu viele Absprachen und Abstimmung mit anderen lähmen meinen Elan.
Keine Einzelarbeit kann so gut sein
wie Teamarbeit. Im Konsens arbeiten mehrere Hirne zusammen und multiplizieren die Qualität.
Haltungen und Werte
Der Mensch, der Sie heute sind, wurden Sie durch Prägung. Die Bedeutung von Vorbildern und Idolen haben wir bereits weiter vorne behandelt.
Erinnern Sie sich an Ihre Pubertät. Das Suchen nach Ihrer Identität ist nie wieder so stark ausgeprägt, wie in dieser Phase. Dort haben vermutlich auch Sie nach Vorbildern gesucht und sich an Idolen orientiert.
Die Lehrer und die Tante – ein Mix aus prägenden Eindrücken
Manchmal ist nicht eine Person, sondern eine Haltung, die beeindruckt.
Ein Lehrer hat Sie auf einer Klassenfahrt in Griechenland beeindruckt, weil er über alle Bauwerke und kulturellen Errungenschaften auswendig referieren konnte. Der Wert von Bildung ist Ihnen in der ganzen Schulzeit vorher nie so eindrücklich vermittelt worden.
Ein anderer Lehrer hat eigenhändig einen Taschendieb verfolgt und der 17-jährigen Schülerin so ihr geliebtesiPhone gerettet. Zivilcourage, Eintreten für andere. Das hat Ihnen imponiert.
In der Verwandtschaft erinnern Sie sich an die kuriose Tante, die so bunt aus der Masse der Graugesichter herausstach. Immer mit breitem Hut, nie mit eigenen Kindern, immer mit Zigarette im Mundwinkel, gerne hat sie etwas zu viel getrunken. Sie nahm nie ein Blatt vor den Mund und ihr satirischer Humor ähnelt auch Ihrem eigenen sehr.
Je länger Sie über Ihre Kindheit nachdenken, desto mehr wichtige Personen bzw. Einflüsse fallen Ihnen ein. Sie merken, dass Sie selbst vielleicht nichts weiter sind als ein Kaleidoskop verschiedener Motive, Haltungen und Werte Ihrer Vorbilder.
Vorbilder
Welche Menschen oder Haltungen haben Sie im Laufe Ihres Lebens beeinflusst? Welche haben Sie empört? Inwiefern haben Sie diese Erlebnisse, Personen oder Haltungen geprägt?
Menschen
Haltung
Schule
Beruf
Freizeit
Sonstige
Ergebnis: Meine Werte und Haltungen:
Nun ist die Orientierung an Idolen ja nicht mit der
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