Das Kind
bedanken kann. Und kaum zu glauben, dem ist so. Ich beginne mal mit denen, die mir den größten Ärger bereiten, sollte ich sie vergessen, da ich ihnen fast täglich über den Weg laufe:
Manuela – bitte treib weiterhin so viel Sport und ernähre dich gesund. Wenn du irgendwann mal ausfällst und mein Leben nicht mehr organisierst, bin ich geliefert. Gerlinde – danke für die Hilfe, Unterstützung und Liebe, die sich unter anderem darin manifestierte, dass du mir während der Intensivphase des Schreibens immer mein Essen an den Schreibtisch geworfen hast. Sonst wäre ich sicher verhungert.
Clemens & Sabine – ihr wünscht euch sicher langsam, ich
würde mal irgendetwas schreiben, wo weder Krankheiten noch Psychosen im Mittelpunkt stehen. Aber leider werdet ihr auch in Zukunft als mein medizinisches Beraterteam herhalten müssen. Ihr macht den Job einfach zu gut. Patty – danke für die eindrucksvolle Schilderung der Rückführung, die du erlebt hast, und die Erlaubnis, deine Erfahrungen in diesem Buch zu verwenden.
Zsolt Bács – ich hatte dich schon in mein Herz geschlossen, bevor ich deinen Namen richtig aussprechen konnte. Es gibt keinen besseren Brainstormer als dich!
Ender – danke, dass du mich immer wieder mit merkwürdigen Personen bekannt machst, die mich zu Figuren in meinen Geschichten inspirieren (Borchert!). Aber bitte sag ihm, ich bin eigentlich ganz okay und er soll mir nicht die Daumen brechen.
Sabrina Rabow, Thomas Koschwitz, Arno Müller – danke für die freundschaftliche und zugleich professionelle Unterstützung in all den Jahren, und das, obwohl ich euch meine Bücher immer als Manuskripte in hässlichen Aktenordnern aufnötige.
Peter Prange – du hast mit einer Walze den Weg für mich geebnet, den ich jetzt gehen darf. Allein dafür hast du dir einen Ehrenplatz in jeder Danksagung verdient. Außerdem macht es sich immer gut, hier einen Bestsellerautor als Freund aufzuführen.
Roman Hocke – ich weiß nicht, wie du das alles schaffst,
aber du bist der Beste. Ohne deine Agententätigkeit würde ich nicht in fast zwanzig Ländern verlegt und verfi lmt werden, sondern immer noch für mich und meine Hunde schreiben. Aber du hast mit Claudia von Hornstein, Christine Ziel und Dr. Uwe Neumahr auch ein exzellentes Team um dich, bei dem ich mich ebenfalls bedanken will. Apropos Agent(in): Tanja Howarth – ich sage nur zwei Worte: England & Amerika. Danke für alles! Stellvertretend für das wunderbare Team bei Droemer Knaur bedanke ich mich bei:
* Dr. Hans-Peter Übleis – dafür, dass Sie so sehr an mich glauben und mich in Ihrem Verlag fördern. * Dr. Andrea Müller – Sie haben mich mit Ihren umfassenden Anmerkungen wieder ganz schön ins Schwitzen gebracht und mit Ihrer pausenlosen Arbeit erneut das Beste aus mir herausgeholt. Dafür – und für die Grundsteinlegung meines Weges als Autor – danke ich Ihnen tausendfach. * Carolin Graehl – der unglaublich konstruktive Endspurt hat schon Spaß gemacht. Ich freue mich auf den nächsten Lektoratsmarathon!
* Beate Kuckertz – danke für Ihr untrügliches Gespür als Verlagsleiterin, immer zu wissen, welche meiner wirren Ideen das Zeug zu einem richtigen Thriller hat. * Klaus Kluge – danke dafür, dass du dein geballtes Marketingwissen an mich und meine Werke verschwendest. Es macht unheimlichen Spaß, mit einem Profi wie dir zusammenzuarbeiten. Das Gleiche gilt für Andrea Fischer. * Andrea Ludorf – Sie jagen mich einmal quer durch die Republik, und das ist gut so! Bitte organisieren Sie meine Veranstaltungen und Lesereisen weiterhin so perfekt. * Susanne Klein, Monika Neudeck, Patricia Kessler danke
ich dafür, dass sie gemeinsam den Blätterwald zum Tosen bringen.
* Dominik Huber – obwohl ein Meister der virtuellen Welt, freue ich mich, dich in der Realität kennengelernt zu haben. Weiterhin danke ich allen Buchhändlerinnen und -händlern sowie den Vertretern, die meine Bücher dorthin bringen, wo sie hingehören. Stellvertretend für eine Heerschar, die es alle verdient hätten, möchte ich dieses Mal ganz besonders Droemer-Vertriebsleiterin Iris Haas, Heide Bogner, Roswitha Kurth, Andreas Thiele, Christiane Thöming und Katrin Englberger danken. Ach ja, und natürlich Georg Regis. Es ist keine Kunst, mir eine positive Zukunft aus den Händen zu lesen, wenn du dich so unermüdlich für mich einsetzt. So, und wer fehlt jetzt noch? Tausende, wie zum Beispiel mein Vater Freimut Fitzek, von dem ich nicht nur die Lie be zur
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