Das Königsmal
Vergangenheit Bd. VII, a. a. O.
(6) Waltrud Bruhns, Wiebeke Kruse – ein Beitrag zur Restaurierung des Wiebke- Kruse-Turms 1978/79, Heimatkundliches Jahrbuch des Kreises Segeberg, 1997
(7) Die Urkunde befindet sich im Schleswig-Holsteinischen Landesarchiv auf Schloss Gottorf unter der Signatur Urkunden-Abt. B Nr. 314. Vortrag aus dem Jahr 2000.
(8) Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt, Wiebeke Kruse – eine holsteinische Bauerntochter?, a. a. O.
(9) Jan-Uwe Schadendorf, Mosaiksteine zur Erforschung der Herkunft der Wiebeke Kruse, in: Wiebeke Kruse – Roman und Historie, Schriften zur Bramstedter Vergangenheit, Bd. 7, a. a. O.
Danksagung
Die vorliegende Lebensgeschichte der Wiebke Kruse ist ein Roman. Es ging mir nicht darum, ein reales historisches Geschehen nachzuzeichnen, sondern eine zum Teil fiktive Handlung in die Kulisse des Dreißigjährigen Krieges zu setzen.
Ich danke dem Archiv des Glückstädter Detlefsen-Museums für seine Unterstützung, Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt vom Hamburger Staatsarchiv, der mir seinen Vortrag über Wiebke Kruse zur Verfügung stellte, und besonders Manfred Jacobsen vom Stadtarchiv Bad Bramstedt, der mir alle meine Fragen im persönlichen Gespräch und per Mail geduldig beantwortete. Ich hoffe, die Genannten verzeihen mir die historischen Unschärfen, welche die Handlung erforderte oder die sich während der Arbeit – und gegen meinen Willen – eingeschlichen haben.
Um mich mit den Hintergründen, Personen, Schrecken und Absurditäten des Dreißigjährigen Krieges vertraut zu machen, habe ich etliche Fachbücher zu Rate gezogen. Dankbar hervorzuheben sind: H.-C. Huf (Hg.), Mit Gottes Segen in die Hölle, Der Dreißigjährige Krieg, List Taschenbuch, 2004; H. Lahrkamp, Dreißigjähriger Krieg, Westfälischer Frieden, Aschendorff Verlag, 1999; G. Schmidt, Der Dreißigjährige Krieg, C.H. Beck, 2003 und C. V. Wedgwood, Der Dreißigjährige Krieg, List 2002.
Und am Ende dann noch ein Dankeschön für Anregungen, Interesse, Rat, Geduld und Unterstützung an Anja, Gabor und Jens. Dank meiner Lektorin Dr. Heike Fischer, die an „meine“ Wiebke Kruse glaubte. Und an Aaltje Burseg – für die Idee und ihre Liebe.
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