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Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition)

Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition)

Titel: Das Lavendelzimmer: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina George
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Gegen Blindheit für den Sinn des eigenen Lebens.

Stoker, Bram: Dracula. Der erste und beste Dracularoman der Weltliteratur. Deutsch von Bernhard Willms. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 1993 (Original: Dracula. Archibald Constable and Company, Edinburgh, 1897)
– Gegen langweilige Träume und bei Telefon-Warte-Starre (»Wann ruft er endlich an?«) zu empfehlen.

Surre-Garcia, Alem und Meyruels, Françoise: Das Ritual der Asche. Ein okzitanisches Bittgebet der Verstorbenen an die Lebenden. Das Original erschien in: Lo libre dels rituals. S.l.s.d. Ritual des Cendres, 2002.
In einer Übersetzung für das Deutschlandradio: Prof. Ulrike Brummert, Expertin für Romanische Kulturwissenschaft, Institut für Europäische Studien an der TU Chemnitz.
– Hilft bei wiederkehrender Trauer um einen verlorenen, geliebten Menschen und als kirchenfreies, konfessionsloses Grabgebet für Gebetsmuffel.
Nebenwirkung: Tränen.

Toes, Jac.: Der freie Mann. Grafit Verlag, Dortmund 2005 (Original: De vrije man. L. J. Veen, Amsterdam 2003)
– Für Tangotänzer zwischen zwei Milongas sowie Männer, die Angst vor Liebe haben.
Nebenwirkung: Überdenken der eigenen Beziehung.

Twain, Mark: Die Abenteuer von Tom Sawyer (auch: Die Abenteuer Tom Sawyers, Die Abenteuer des Tom Sawyer, Tom Sawyers Abenteuer ). U.a. erschienen im Dressler Verlag, Hamburg 1999 (Original: The Adventures of Tom Sawyer. American Publishing Company, Hartford 1876)
– Für die Überwindung von Erwachsenenängsten und die Wiederentdeckung des Kindes in der eigenen Persönlichkeit.

von Arnim, Elizabeth: Verzauberter April. Insel Verlag, Frankfurt am Main 1995 (Original: The Enchanted April. Macmillan & Co. Ltd, London 1922)
– Gegen Entscheidungsunfähigkeit und für Freundesvertrauen.
Nebenwirkungen: Italienverliebtheit, Sehnsucht nach dem Süden, gesteigertes Gerechtigkeitsempfinden.

    Hinweis: Bei den AutorInnen Sanary (Südlichter), P. D. Olson sowie Max Jordan (Die Nacht) handelt es sich um Persönlichkeiten, die ausschließlich in diesem Roman leben.

Dank
    D ieser Roman hat von der erstmals niedergeschriebenen Idee (9. August 2010) bis zum endgültigen Druck (Anfang April 2013) etliche Stadien der Recherche, Verzweiflung, des Schreibens und Wegwerfens, der mehrfachen Überarbeitung und lustvollen Kreativität sowie eine einjährige, krankheitsbedingte Pause durchlaufen.
    Die Menschen, die mir während dieses intensiven Prozesses zur Seite standen, prägten ihn mit. An jedem Buch sind außerdem meistens bis zu zehn (für Leserinnen und Leser meist unsichtbare) Profis beteiligt, auf dass ein Stück Kunst, Leselust, Auszeit und Verzauberung entstehe. Einige führe ich hier auf, anderen, wie Grafik, Vertrieb, Herstellung und Korrektorat, gebührt mein Dank aus der Ferne. Kultur ist Teamarbeit, und ein Schriftsteller allein wird niemals so gut sein wie die Mannschaft, die hinter ihm steht. Ich erarbeite, fühle und schreibe die Geschichte, aber dass sie gesund und lesenswert auf die Welt kommt, liegt am Team.
    Und, übrigens, auch am Leser. Die liebenswerten Briefe, die mich während der Schreib-Zeit erreichten, haben mich sehr berührt. Für einige dieser Leser sind kleine Botschaften in den Roman eingewebt.

    Merci beaucoup …
    … an meinen Mann, den Schriftsteller J. Wofür, darf ich leider nicht vollständig verraten, aber es hat etwas mit Essen, Trost und Liebe zu tun. Und mit deiner eigenen Schreiblust, die mir immer verzeiht, dass ich ständig mit erfundenen Leuten unter einem Dach wohne und das nicht einmal merkwürdig finde.
    … an Hans-Peter, für deine ein Jahr währende Geduld.
    … an Adrian und Nane, die mir acht Monate lang die Schmerzen aus dem Leib geknetet haben, auf dass ich wieder sitzen und schreiben konnte, und an Bernhard und Claudia, meine »Drill Instructors«, für die »Gerätefolter«.
    … an Angelika, für deine Freundschaft, die so klar und gegenwärtig beginnt.
    … an Frau K., die großartige Redakteurin, die nicht nur die Kommas an die richtige Stelle setzt, sondern auch meine kreative Rechtschreibung diszipliniert.
    … an Brigitte, die charmante Gastgeberin meines Taubenschlags in Bonnieux, und Dédé, Pensionswirt in Sanary-sur-Mer.
    … an Patricia, für das Vertrauen und deine Leidenschaft.
    … an die Rösterei Elbgold: this book is powered by coffee.
    … an Doris G., weil ich mich all die Wochen in deinem Garten verstecken durfte, um die Tagebücher der Manon zu verfassen. Das Wühlen in der saftigen Erde hat den Text

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