Das Leuchten der Insel

ein Leben an einem Ort wie Sounder wirklich sein könnte. Ohne sie hätte ich dieses Buch nicht schreiben können. Ann Rittenberg, meine Agentin, wartete, las, wartete weiter, las noch etwas mehr, machte brillante Vorschläge und zog aus mir das Buch heraus, das sie immer in mir vermutet hatte, obgleich ich selbst das nicht tat. Mein Ehemann, Paul Benninghoff, arbeitete jeden Tag hart und gab mir die Freiheit – und den Ansporn – zu schreiben. Ferner schulde ich Jim Maya großen Dank, der mir am Anfang die San Juans zeigte, und dessen Liebe zu den Inseln ansteckend war. Jeder von Euch ist Teil dieses Buchs.
    Mein Dank geht auch an Gracie Benninghoff, die mehrere Entwürfe zu diesem Buch las und wichtige Vorschläge machte, und an Emma Benninghoff, die mich anfeuerte. Ich liebe euch beide wie verrückt!
    Und ich bin meiner Mom, Ann McCleary, sowie meinem Bruder, Tom McCleary, dankbar, die mich in guten wie in schlechten Zeiten lieben und unterstützen; und natürlich dem Menschen, der im Alleingang mehr Exemplare von meinem ersten Buch verkaufte als irgendjemand sonst auf der Welt: Dot McCleary.
    Die einzelnen Teile des Puzzles passten nicht recht zusammen, bis Tessa Woodward, meine Lektorin, mir den Vorschlag machte, einen zweiten Erzählfaden einzubauen. Das tat ich, und ich bin zufriedener damit als mit allem anderen, was ich je geschrieben habe. Danke, Tessa!
    Zu guter Letzt danke ich den vielen Freunden, die erste Entwürfe lasen und mich stets ermunterten: Stacy Hennessey, Debbie Alfano, Laura Merrill, Lori Kositch, Kevin und Holly Hess, Paul und Karly Condon, Sarah Flanagan, Anne Krueger, Wally Konrad sowie Julia und Wiley Loughran. Danke auch an die Fiction Writers’ Kooperative: Ich bin sehr froh, in so guter Gesellschaft zu sein.
    Ich bin sehr dankbar für all die Freude, Liebe, Fröhlichkeit und das unglaubliche Geschenk der Gnade. Ich weiß nicht, wieso ich so viel Glück gehabt habe, aber so ist es nun mal.