Das Mädchen aus dem Meer: Roman
zwinkerte ihr zu. »Ihr habt zu spät aufgehört mit … mit … Also. Damit eben.« Er spürte, wie ihm die Schamesröte ins Gesicht schoss.
» ɞ̙ɜ̃ə̥ɛ˞ ɛ ɤ̀ ɥ̃ɤ̹ɮ̥ɯ́ ɐ̈ƙ̯ ƞƥ ıɞ̙ɜ̃ə̥ɛ˞ ɛ ɤ̀ ɥ̃ɤ̹ɮ̥ɯ́ ʁ̃ʀ̩ɷ̨ ʃ po u̝ɑ˞ ɐ̈ƙ̯ ƞƥ ı .«
Cocha rettete ihn unbeabsichtigt aus der Verlegenheit, indem er aus der Hütte auf dem Schiff schlüpfte, die sie die Navigationskajüte nannten, und irgendeine Frage an Chita richtete. Sie antwortete ihm in ihrer fremden Sprache und übersetzte dann für Froh: »Er will wissen, worüber wir uns unterhalten haben, und ich habe ihm gesagt, dass du meinen Hintern zu dick findest.«
Froh lachte, und nach einem Moment fielen Chita und Cocha in sein Gelächter ein, lehnten sich zu seiner Seite an die Reling und blickten mit ihm auf das Meer hinaus. Sie wollte es ihm selbst erzählen, schlussfolgerte er, und sagte nichts mehr zu dem neuen winzigen Menschen unter ihrem gar zu verletzlichen Herzen.
Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
Und vermutlich mit einem Haufen umständlicher Worte.
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