Das Master Key System
unweigerlich in objektiver Form darstellen. Dass wir das ernten, was wir säen, ist wissenschaftlich exakt.
148.
Wie können wir jegliche Art von Angst, Mangel, Beschränkung, Armut und Missstimmung überwinden?
Indem wir Fehler durch wahre Prinzipien ersetzen.
149.
Wie können wir wahre Prinzipien erkennen?
Durch das bewusste Erkennen der Tatsache, dass Wahrheit unweigerlich Fehler auslöscht. Wir müssen nicht mühselig die Dunkelheit wegschaufeln; es ist lediglich notwendig, das Licht einzuschalten. Dasselbe Prinzip gilt auch für jede Form negativer Gedanken.
150.
Welchen Wert hat Einsicht?
Sie ermöglicht uns, den Wert der Anwendung des von uns erlangten Wissens zu verstehen. Viele denken scheinbar, dass sich Wissen automatisch anwendet, was unter keinen Umständen wahr ist.
"Jedem Menschen öffnet sich ein Weg, und die hohe Seele erklimmt den hohen Weg, und die niedrige Seele greift nach dem niedrigen; und dazwischen, auf den verschwommenen Ebenen, treibt der Rest dahin. Aber jedem Menschen eröffnet sich ein hoher Weg und ein niedriger, und jeder Mensch entscheidet über den Weg, den seine Seele gehen soll."
Teil 16 - Das Erschaffen wissenschaftlich wahrer Ideale
Die Schwingungsaktivitäten des planetarischen Universums werden vom Gesetz der Periodizität geregelt. Alles, was lebt, hat Perioden der Geburt, des Wachstums, der Ernte und des Niedergangs. Diese Perioden werden vom »Gesetz der Sieben« geregelt.
Das »Gesetz der Sieben« bestimmt die Tage der Woche, die Phasen des Mondes, die Harmonien von Klang, Licht, Hitze, Elektrizität, Magnetismus und atomarer Struktur. Es bestimmt das Leben von Einzelnen und von Nationen, und es beherrscht die Aktivitäten in der Geschäftswelt.
Leben ist Wachstum, und Wachstum ist Veränderung, jede Siebenjahresperiode bringt uns in einen neuen Zyklus. Die ersten sieben Jahre sind die Periode der Kindheit. Die nächsten sieben Jahre sind die Periode des Aufwachsens, die für den Beginn individueller Verantwortung steht. Die nächsten sieben repräsentieren die Periode das Erwachsenwerdens. Die vierte Periode markiert das Erreichen des vollen Wachstums. Die fünfte Periode ist die aufbauende Periode, in der Menschen damit beginnen, sich Grund und Boden, Besitztümer, ein Haus und eine Familie aufzubauen. Die nächste, von 35 bis 42, ist eine Periode der Reaktionen und Veränderungen, und auf diese wiederum folgt eine Periode des Wiederaufbaus, der Verfeinerung und der Erholung, die auf einen neuen Zyklus der Sieben vorbereitet, der mit dem 50. Jahr beginnt.
Viele denken, dass die Welt gerade dabei ist, die sechste Periode zu verlassen, dass sie bald in die siebte Periode eintreten wird; in die Periode der Reorganisation, des Wiederaufbaus und der Harmonie; die Periode, die oft als Millennium beschrieben wird.
Diejenigen, denen diese Zyklen vertraut sind, wird es nicht stören, wenn Dinge scheinbar falsch laufen, da sie das in diesen Lektionen umrissene Prinzip mit der vollen Gewissheit anwenden können, dass ein höheres Gesetz zwangsläufig alle anderen Gesetze regelt, und dass sie durch das Verstehen und die bewusste Anwendung spiritueller Gesetze jede scheinbare Schwierigkeit in eine Segnung verwandeln können.
Teil 16 - Das Erschaffen wissenschaftlich wahrer Ideale
1. Wohlstand ist das Ergebnis von Arbeit. Kapital ist eine Auswirkung, keine Ursache; ein Diener, kein Meister; ein Hilfsmittel, kein Ziel.
2. Die am meisten akzeptierte Definition von Wohlstand ist, dass er sich aus allen nützlichen und angenehmen Dingen ergibt, die einen Tauschwert haben. Es ist dieser Tauschwert, der den Wohlstand hauptsächlich charakterisiert.
3. Wenn wir uns überlegen, wie wenig der Wohlstand zum Glück des Besitzers beiträgt, wird uns bewusst, dass sein wirklicher Wert nicht in Zweckmäßigkeit, sondern in seinem Austausch liegt.
4. Dieser Tauschwert macht ihn zu einem Hilfsmittel, mit dem wir uns die wirklich wichtigen Dinge beschaffen, und damit unsere Ideale verwirklichen können.
5. Wohlstand sollte daher nie selbst das gewünschte Ziel sein, sondern einfach ein Hilfsmittel, um ein Ziel zu erreichen. Erfolg ist abhängig von einem höheren Ideal, als lediglich der Anhäufung von Reichtümern, und derjenige, der einen solchen Erfolg anstrebt, muss ein Ideal entwerfen, das er auch wirklich erreichen möchte.
6. Mit so einem Ideal im ßewusstsein können und werden die Wege und Mittel bereit gestellt werden, aber es darf nicht
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