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Das Peter-Prinzip

Das Peter-Prinzip

Titel: Das Peter-Prinzip Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laurence J. Peter , Raymond Hull
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Umgehung (s. Peters Umgehung).
    Peters Folgerung: Es besteht die Tendenz, dass nach einer gewissen Zeit jeder Posten in einer Hierarchie von einem Mitarbeiter eingenommen wird, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.
    Peters Heilmittel: Mittel zur Verhinderung totaler Lebensunfähigkeit (Kap. 15).
    Peters Inversion: Innerer Zusammenhalt wird höher bewertet als der Nutz-effekt (Kap. 3).
    Peters kleiner Engpass: Wenn der Weg nach oben durch einen Super‐Bremser gesperrt wird (Kap. 4).
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    Peters Linderungsmittel: Verschaffen Erleichterung bei Unfähigkeitssympto-men (Kap. 15).
    Peters Nuance: Der Unterschied zwischen Pseudo‐Erfolg und Endplatzierungssyndrom (Kap. 5).
    Peters Paradox: Angestellte in einer Hierarchie haben im Grunde nichts gegen die Unfähigkeit bei ihren Kollegen.
    Peters Placebo: Eine Unze Einbildung ist so viel wert wie ein Pfund Leistung (Kap. 13).
    Peters Plateau: Die Stufe der Unfähigkeit.
    Peters Prognose: Verwende genügend Zeit auf das Studium eines Problems, und das Problem wird verschwinden (Kap. 13).
    Peters Prophylaxe: Eine Unze Vorbeugung (Kap. 15).
    Peters Rezepte: Kuren für Individuen oder die Gesellschaft gegen die Übel der Welt (Kap. 15).
    Peters Spirale: Der wenig progressive Kurs, dem Organisationen folgen, bei denen Unfähigkeit auf hoher Ebene vorliegt (Kap. 10).
    Peters Umgehung: Umgehung eines Super‐Bremsers (Kap. 4).
    Peters Umkehrung: s. Peters Inversion.
    Peter’sche Interpretation: Anwendung der hierarchologischen Wissenschaft auf die Tatsachen und Fiktionen der Weltgeschichte (Kap. 15).
    Phonophilie: Abnormes Verlangen, Tonbandgeräte und Fernsprecheinrichtun-gen um sich zu haben und zu benutzen (Kap. 12).
    Protegé: Günstling.
    Protektion: Beziehung eines Beschäftigten — durch Blutsbande, Heirat oder Bekanntschaft — zu einer Person, die in der Hierarchie über ihm steht (Kap. 4).
    Proto‐Hierarchologen: Autoren, die zur Hierarchologie beigetragen haben könnten (Kap. 8).
    Pseudo‐Erfolgssyndrom: Komplex körperlicher Beschwerden, die übertriebe-nem Ehrgeiz entspringen (Kap. 5).
    Reife‐Quotient: Maß für die Ineffektivität einer Hierarchie (Kap. 7).
    Rigor cartis: Abnormes Interesse an Graphiken, verbunden mit schwindendem Interesse für das, was in den Graphiken dargestellt ist (Kap. 12).
    Schau ersetzt Leistung: Eine Ersatzhandlungstechnik (Kap. 13).
    Schöpferische Unfähigkeit: Vorgetäuschte Unfähigkeit, die das Angebot einer unerwünschten Beförderung verhindert (Kap. 14).
    Seitliche Arabeske: Scheinbeförderung, die in einem neuen Titel und einem neuen Arbeitsplatz besteht (Kap. 3).
    Sokrates‐Komplex: Form schöpferischer Unfähigkeit (Kap. 8).
    Sprichwörter: Oft Niederschlag hierarchologischer Irrtümer (Kap. 8).
    Stufe der Fähigkeit: Stellung innerhalb einer Hierarchie, in der ein Beschäftigter mehr oder weniger das tut, was man von ihm erwartet.
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    Stufe der Unfähigkeit: Position innerhalb einer Hierarchie, in der ein Beschäftigter unfähig ist, das zu leisten, was man von ihm erwartet.
    Super‐Bremser: Person über Ihnen, die ihre Stufe der Unfähigkeit erreicht hat und Ihren Aufstieg blockiert (Kap. 4).
    Super‐Fähigkeit: Seine Arbeit zu gut tun ‐ eine gefährliche Eigenschaft (Kap. 3).
    Super‐Unfähigkeit: Weder Output noch input ‐ ein Entlassungsgrund (Kap. 3).
    Tabula‐Gigantismus: Zwanghaftes Streben nach dem größten Schreibtisch (Kap. 12).
    Tabulophobia privata: Unfähigkeit, das Vorhandensein von Schreibtischen zu ertragen (Kap. 12).
    Tabulogie, abnorme: Studium ausgefallener Anordnungen von Schreibtischen etc. (Kap. 12).
    Totes Holz: Ansammlung von Beschäftigten auf jeder Stufe einer Hierarchie, die ihre Stufe der Unfähigkeit erreicht haben.
    Überforderung: Zustand, der manchmal von unteren Angestellten, häufiger vom Management empfunden wird (Kap. 9).
    Unfähigkeit: Eine Null‐Quantität. Unfähigkeit plus Unfähigkeit gleich Unfähigkeit (Kap. 10).
    Universal‐Hierarchologie: Unerschlossenes Feld der Wissenschaft (Kap. 7).
    Uriah‐Heep‐Syndrom: s. Heep‐Syndrom.
    Vergleichende Hierarchologie: Eine unvollendete Studie (Kap. 7).
    Völlige Irrelevanz: Eine Ersatzhandlungstechnik, die vor allem auf den höheren Ebenen des Geschäftslebens angewandt wird (Kap. 13).
    Vorübergehende Erleichterung: Ergebnis ärztlicher Behandlung des Endplatzierungssyndroms (Kap. 11).
    Wanken‐und‐Wackeln‐Syndrom: Unfähigkeit, Entscheidungen zu treffen (Kap. 12).
    Zufalls‐Platzierung: Verzögerungsmoment

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