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Das Schwert der Vampire

Das Schwert der Vampire

Titel: Das Schwert der Vampire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maria bella Rosa
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den Weg ins Büro.
    „Hallo Liebling, wo steckst du denn?“ Als sie in sein Büro hinein ging, blieb sie abrupt stehen.
    Ein fremder Mann kam grinsend auf sie zu.
    „Hallo Süße, schön, dass du so schnell gekommen bist.“
    Ein Fremder mit Justins Stimme.
    „Wer sind sie, was wollen sie hier?“
    Angst kam in ihr auf und schwang in ihrer Stimme mit, als sie die Stimme ihres Mannes bei diesem fremden Mann hörte.
    Er hatte glatte nach hinten mit Gel gekämmte Haare und einen feinen Schnauzer. Er trug einen braun-beige karierten Anzug mit breiter Krawatte und hatte seinen Hut bei ihrem Eintritt auf den Schreibtisch gelegt.
    Sie drehte sich um, um aus dem Büro raus zu rennen, doch die Tür war abgeschlossen.
    „Was ist hier los? Das kann doch nicht sein... Was wollen sie von mir?“, fragte sie ängstlich.
    „Ich will dich, und nun hab ich dich. Es gibt hier im Raum keine Ecke, in der du sicher vor mir bist, ich mag es, wenn Frauen sich wehren, es erregt mich noch mehr“, grinste er und fasste sich am Schritt.
    Lucie drehte sich von ihm weg um eine Möglichkeit des Entrinnens zu entdecken. Er kam immer näher und drängte Lucie bis an die Wand. Sein hypnotisierender Blick lähmte ihre Glieder, ließ aber ihren Geist wach.
    „Du fragst mich, was ich möchte? Ich will dass du alles, was ich mit dir mache, mitbekommst. Jeden Schmerz, den ich dir zufüge, bereitet mir Lust.
    Deine Angst ist wie Luft zum Atmen für mich. Und wenn ich fertig bin, gehörst du zu uns und wirst genauso sein wie ich, wir werden später noch viel Spaß miteinander haben. Der Boss hat noch einiges mit dir vor.“
    Der Fremde lachte.
    Lucie verstand nicht, was er sagte, es hörte sich irreal an und sie dachte an ihr ungeborenes Baby.
    „Nein, lass mich. Ich bin schwanger, bitte, lass mich gehen!“, flehte sie ihn an. Sie konnte nur flüstern.
    „Wie süß. Aber das wird mich kaum aufhalten, im Gegenteil.. Das produziert ja noch mehr Blut.“
    Mit einem Schlag ins Gesicht brachte er sie zum Wanken und gab ihr noch einen Fausthieb in den Bauch, der Schmerz ließ sie am Boden zusammen krümmen. Doch die Hölle, in die sie geraten war, fing erst jetzt an.
    Mit einem Ruck an ihrem Haar legte er Lucie auf den Boden und schob sich über sie und fühlte wie sein übergroßer Schwanz an ihrem Bauch entlang strich.
    „Na, fühlst du meinen Schwanz Süße?“, lachte er sie böse an.
    Ihre Angst lähmte ihre Gedanken und Schmerz durchfuhr ihren Körper, während er mit animalischer Kraft ihr die Kleider vom Leib riss und an verschiedenen Stellen die Haut mit einem Messer auf kratzte, um das fließende Blut auf zu lecken.
    Zu gleichen Zeit steckte er hart und skrupellos seinen Schwanz in sie hinein, ohne Rücksicht.
    Sie schrie und schrie, doch ihre Schreie waren stumm, kein Ton kam aus ihrer Kehle heraus.
    Je mehr sie schrie, desto brutaler wurde er, stieß so feste zu, dass es schmerzte. Blut rann ihr am Oberschenkel hinab und sie fühlte sich als würde sie bei jedem Stoß innerlich zerreißen. Gleichzeitig schlug er sie immer wieder und biss sie überall. Das Blut aus den Wunden leckte er aus.
    Als er seinen Schwanz raus holte, betete sie, dass er genug von ihr hatte, doch ihr Albtraum nahm kein Ende.
    Er drehte sie brutal um und drang von hinten in sie ein, der Schmerz drang in all ihre Fasern ein, etwas hinderte sie daran, bewusstlos zu werden, und wie er sagte, steigerte jeder Schmerz, den sie erlitt, seine Lust ins Unermessliche.
    Und während des brutalen Aktes merkte sie, wie ihre Lebensenergie langsam aus ihrem Körper raus floss, um direkt in seinem Körper zu fließen.
    Als er endlich zum letzten Mal kam, saugte er mit seiner Zunge den Rest ihres Blutes aus, das aus ihrem Hals den er ihr vorher aufgeschnitten hatte, floss.
    Kurze Zeit später öffnete Justin das Büro und fand ein Bild des Grauens vor.
    Lucie lag leblos am Boden, zwischen ihren Beinen sah er eine kleine Blutlache. Blut war an den Wänden verschmiert, überall dort, wo sie versucht hatte, sich festzuhalten. Er beugte sich über sie und fühlte schwach einen Puls.
    Voller Entsetzen, ohne groß zu überlegen aber gegenwärtig rief er den Notruf an.
    Justin klopfte ihr auf die Wange, redete mit ihr, versuchte sie wach zu bekommen, ohne Erfolg. Sie lag ohne Lebenszeichen da, er nahm eine Decke und legte sie über sie, um ihre Nacktheit zu bedecken.
    Was hatte man nur mit ihr gemacht. Er würde nie mehr diesen Körper voller blauer Flecken und Wunden vergessen

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