Das Schwert der Vampire
instinktiv, was der andere wollte. Sein Glied füllte sie total aus, es war größer als sie sich vorgestellt hatte und für einen Moment dachte sie, ob es nicht Probleme geben könnte, dieser Gedanke verschwand aber schnell wieder.
Sie wollte ihn voll und ganz spüren und ihre Bewegungen stachelten ihn an, schneller und härter zu stoßen.
Er drehte sie in einem Moment um, sodass sie auf ihm saß, für einen Moment spürte sie einen leichten Schmerz, doch dieser wurde durch ihre Gier nach mehr und ihrer Lust überwunden und ohne Hemmungen nahm sie sich, was sie wollte, während Neven sich ihrem Rhythmus anpasste.
Er griff ihre Pobacken, hielt sich fest und unterstütze ihre Bewegungen. Schneller und fordernder stieß er zu, bis sie beide gemeinsam den Höhepunkt erreichten! Sie blieb auf ihm liegen, wo er sie ohne Worte einige Minuten fest umschlungen hielt.
Dann küsste er sie innig. Ruckartig drehte er sie auf den Rücken, und ohne weiteres drang er wieder in sie ein, fest zustoßend, leidenschaftlich stöhnend und zog sie mit einem weiteren Sog aus Lust und Leidenschaft.
Sie klammerte sich an ihn, öffnete die Schenkel mal weiter, mal enger, um ihn noch intensiver zu spüren und passten mehr und mehr einander ihren Bewegungen an.
Welle über Welle der Lust durchströmten beide.
Revel war überwältigt von ihren Gefühlen, von diesem Schönen vor Kraft trotzenden Mann, von seiner Zärtlichkeit, seiner Leidenschaft, seiner Lust, die sie mitriss. Niemals zuvor
hatte sie solche Gefühle für einen Mann verspürt und sie wusste in diesem Moment, dass sie ihm ausgeliefert war mit Haut und Haar. Sie wusste sie gehörte zu ihm, wie die Nacht zum Tag. Sie schrie auf, als er sein Glied aus ihr zog und seine Zunge stattdessen tief in sie eindrang, saugend, leckend, beißend, um sie nochmals zum Orgasmus zu bringen.
Er hörte nicht auf, drang erneut in sie ein, stieß fester zu als davor und in Wellen kamen beide wieder zum Höhepunkt, bis sie sich endlich erschöpft voneinander lösten und hinlegten.
Seufzend legte Revel ihren Kopf auf Nevens Schulter und schlief sanft und ruhig ein.
Neven betrachtete sie, so neben sich liegend, in ihrem Schlaf. Ihre zarte Schönheit berührte ihn tief.
Seine Gedanken kreisten um ihrer aller Sicherheit. In dem Moment, als sie sein Leben gekreuzt hatte, hatte sie nicht gewusst, dass sie ihr Leben und das aller die mit ihr zu tun haben, in Gefahr brachte.
Er musste handeln, schnell.
Kapitel VIII
Lucie hielt das Ultraschallbild, das ihr der Doktor gegeben hatte, in ihren Händen.
Sie starrte überglücklich auf das kleine Wesen auf dem Bild. Es gab keinen Zweifel, es war ein Junge. Immer wieder hatte sich der kleine Fötus gedreht und es war nicht auszumachen gewesen, was es war. Jetzt mussten sie sich nur noch auf einen Namen einigen. Bei Justins Vorstellungen von Namen wurde ihr ganz anders. Sie musste grinsen.
Ihre Meinungen gingen da sehr weit auseinander. Sie brauchte ein kleines Geschenk für Justin und hatte eine Idee und ging zu einem Babygeschäft in der Nähe.
Als sie in das Babygeschäft reinkam, wurde sie herzlich von ihrer Freundin Mary Anne begrüßt.
„Hi, Lucie. Du strahlst übers ganze Gesicht, was gibt’s denn neues?“, fragte sie.
Ihr breites Grinsen zog sich übers ganze Gesicht, als sie der Freundin das Foto zeigte.
„Wir sind uns endlich über den Vornamen einig. Es wird der eines Jungen sein“, sagte sie voller Stolz und zeigte ihr ein Bild von dem Baby.
„Du musst mir bitte ein paar Sachen zurücklegen, ja!
Jetzt kann ich anfangen, ohne Bedenken die restlichen Sachen einzukaufen. Ich kann kaum erwarten mein Baby in den Armen zu halten“, sagte sie glücklich und schaute sich um.
„Ich kann dir gleich unsere neue Kollektion zeigen, die ich eben rein bekommen habe.
Falls du genug Zeit mitgebracht hast“, sagte sie.
„Schade, ich habe nicht so viel Zeit da Revel krank ist, ich werde morgen kommen und mir alles in aller Ruhe anschauen. Ich nehme nur ein paar blaue Babyschuhe mit, für Justin“, und zeigte auf ein Paar Spitzenschuhe in Baby blau.
„Nimm die mit, ich schreib's dir auf für morgen.“ Mary Anne packte die Schuhe ein und gab sie ihr.
Lucie wollte gerade ins Auto steigen, als ihr Handy klingelte.
„Hallo Justin, ja, ich mach mich auf dem Weg zu dir. Wollte mit dir reden, ich komme gerade vom Arzt, schön dass Du da bist. Bis gleich.“
Erfreut, dass Justin früher als erwartet zurück war, machte sie sich schnell auf
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