Das Schwert der Vampire
saugte an ihrer intimsten Stelle und sie dachte vor Lust zu sterben.
Er stimulierte sie und ließ sie mehrmals kommen, sein eigenes Verlangen noch zurückhaltend.
„Liebster ich bin bereit für dich, bitte komm zu mir.“
Syrkanda war völlig aufgelöst, die Lust hatte ihre Haut rosa gefärbt und ein leichter Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Sie konnte es kaum aushalten und wollte jetzt nicht mehr ohne ihn kommen, sie wollte ihn endlich in sich fühlen, sich an ihn klammern und ihm das gleiche geben.
Endlich verlagerte er seinen Mund auf ihre Brüste, saugend und leckend während eine Hand zwischen ihre Beine geleitete und langsam erst einen Finger, dann zwei in ihre Mitte steckte, um sie zu stimulieren und zu dehnen.
Als er sie küsste, da endlich stößt er mit seinem harten Schwanz langsam in sie hinein, doch je mehr er in sie eindrang, desto weniger konnte er sich beherrschen und sein Vordringen würde drängender.
Syrkanda zuckte nicht zusammen, sie hielt ihn mit ihren Beinen fest umschlungen und ihre feuchte Enge ließ seinen Widerstand brechen. Schnell passte sie sich seinem Rhythmus an und explosionsartig kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt.
In diesem Moment veränderte sich ihre kleine Umgebung,
Regenbogenfarben mit vielen kleinen Diamanten füllten ihr kleines Nest die ihrer beiden Emotionen noch verstärkten.
Erschöpft und fest umschlungen ließen sie dankbar diese Liebesdusche zu.
Syrkanda liebkoste die schöne breite Brust von Justin, ließ spielerisch ihre Hand tiefer auf seinen Bauch gleiten, während sie ihm kleine Küsse gab.
Je mehr sich ihre Hand seinem Unterleib näherte, desto mehr versteifte sich sein Schwanz. Ohne Scham griff sie danach, was Justin ein Stöhnen entlockte und leckte langsam über den Schaft um ihn kurz darauf in ihrem Mund verschwinden zu lassen.
Als sie merkte wie unruhig er wurde, ließ sie los um den Weg, den sie mit der Hand gegangen war mit der Zunge zurück zu gehen. Justin fasste ihr mit einer Hand zwischen die Beine wo sie nass und bereit war und ein Zittern entlockte.
Bereit und süchtig nach dem anderen schwang sich Syrkanda auf ihn drauf, seinen Schwanz in sich aufnehmend, überrascht dass sein großer Schwanz gut zu ihr passte und sie ausfüllte.
Sie überließ Justin die Führung, der ihre Pobacken haltend den Rhythmus bestimmte.
Umhüllt von tausend magischen Farben und außerhalb der Zeit, gaben sie sich ganz dem anderen hin.
Kapitel XXXVII
Es war Zeit mit LeeRoy einen Nachtspaziergang zu machen. Die Werwölfe wurden mit den wichtigsten Instinkten geboren jedoch wie in der Natur lernten die Kleinen beim Beobachten und Nachmachen von den Großen.
„Marvin, du musst nicht mitkommen wir sind genug Wölfe. Schlaf du ruhig weiter, in ein paar Stunden sind wir wieder da“, sagte Skye, sie wollte Marvin nicht zu viel zumuten.
„Es kommt nicht in Frage, ich werde mitkommen. Ich könnte nicht schlafen mit dem Wissen, dass ihr beide irgendwo da draußen seid.“
„Du vergisst, dass wir Wölfe sind und auf uns aufpassen können.“
„Und ich bin ein Mann und muss noch lernen, dass meine Frau und mein Sohn eher auf mich aufpassen können als ich auf euch. Noch hab ich diesen Beschützer-Instinkt, kann nichts machen. Ich möchte mitkommen und meinen Sohn sehen und an eurem Leben teilnehmen“, erwiderte Marvin.
Skye und LeeRoy schauten sich mit lachenden Augen an. Der Junge glich einem 12-jährigen, so schnell war er in der letzten Zeit gewachsen und mit seiner Intelligenz war er sogar noch älter. Er war Marvin ähnlich, hatte aber die wilde Mähne der Mutter, nur viel kürzer.
„Es ist schön, dass du mitkommst Pa, der Mond scheint sehr schön auf den Hügel.“ LeeRoy freute sich.
„Ja, du musst mich dahinführen mein Sohn“, sagte Marvin.
Er hatte durch das ständige Laufen und Trainieren im Wald eine gute Kondition bekommen und kam gut vorwärts, wenn noch lange nicht wie die Wölfe.
Die anderen Wölfe hatten kein Problem damit und es wurde ein lustiger Ausflug, immer wieder kamen sie zurück zu ihm und wandelten ständig zwischen Wolf und Mensch, um mit ihm einige Worte zu wechseln.
In entgegen gesetzter Richtung ging ein einsamer Jäger seines Weges.
Irgendjemand hatte ihm gesagt, dass man einen Wolf in der Gegend gesichtet hätte. Er hatte sehr viele Trophäen, die er auf seinen vielen Jagdausflügen gesammelt hatte, aber dazwischen noch keinen Wolf und das würde sich bestimmt zwischen den Nashörnern, Bären und Tigern
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