Das Schwert der Vampire
Schönheitsschlaf.“ Bella zeigte auf die Tür und drehte sich gelangweilt von ihm weg.
Zufrieden verschwand Sony in seine eigenen Räume, zumindest konnte er sie später anfassen, sie hielt immer ihre Versprechen.
Kapitel XXXIX
Glänzend und heiß schien die Sonne über die Villa in der Bucht. Von draußen schien alles ruhig und verlassen, doch im unteren Bereich, eine Etage tiefer als der Keller, tobten sich Männer in ihren Schießübungen aus.
Gezielt und gekonnt schossen sie auf ihre Ziele, die in zwanzig Meter Entfernung standen. Anders als in den normalen Übungsstätten handelte es sich hier um lebende Zielobjekte, um Menschen genauer gesagt.
„Du solltest zwischen den Augen treffen, nicht im Auge. Los probiere es noch mal. Nein nicht wegbringen, lass ihn stehen, der Kerl ist noch nicht tot.“ Wütend schrie der Dicke seinen Diener an und schaute seinen Kollegen an.
„Stell dich nicht so an, es waren schließlich doch nur zwei Zentimeter Unterschied“, antwortete der Kollege.
„Du solltest zwischen den Augen Treffen, nicht im Auge. Los probiere es noch mal. Nein nicht wegbringen, lass ihn stehen der Kerl ist noch nicht Tod.“.
Wütend schrie der Dicke seinen Diener an und schaute sein Kollege an.
„Stell dich nicht so an, es war schließlich doch nur zwei Zentimeter Unterschied“, antwortete der Kollege.
„Ich brauche es dir nicht zu erzählen oder? Eine Sekunde oder ein Millimeter könnte dir das verdammte Leben, das du hast, kosten“, brummte der Dicke.
„Ja, ja du hast ja recht, bleib locker, ich dachte wir spielen nur“, erwiderte der andere.
Jetzt schoss er und traf den Mann mitten in der Stirn.
„Zufrieden?“, fragte er den Dicken und zu den jungen Diener, der an einer Seite des Raumes stand, sagte er:
„Bring mir jetzt die Kleine rein. Ich bin fertig für heute, jetzt kommt mein Vergnügen.“ Lachend packte er sich am Schritt. „Mach ruhig mit mir mit“, lud er den Dicken ein.
„Lass dich nicht aufhalten, ich hab mein eigenes Leckerbissen schon bereit“, sagte der Fette und ging hinaus.
Eine junge Frau von circa.17 oder 18 Jahren würde herein geschleift, ihre Hände waren zusammengebunden und wurden über dem Kopf an ein Haken an der Wand dran gehangen. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen, und sie wimmerte Leise.
„Das ist sehr gut, ich liebe es, euch Menschen wimmern zu hören und dein Geschrei wird mich antörnen. Hier unten wird dich eh keiner hören. Und wenn wir endlich die scheiß Vampire erledigt haben, brauchen wir uns nicht mehr verstecken, sondern werden euch Menschen richtig fertig machen.
Du wirst mir noch viele Dienste erweisen. Ich erzähle dir, was passieren wird. Ich werde dich in den Nächsten zwei Tagen richtig fertig machen.
Du wirst mich anflehen dich zu töten, das aber törnt mich noch mehr an, ich werde alles Blut aus dir heraussaugen und werde einen Höhenflug nach den anderen bekommen, ihr Menschen braucht Drogen um das zu erreichen wir brauchen Gewalt und Blut. Dann wirst du mir zu Diensten sein und mir neues frisches leckere Ware bringen. Machst du deine Sache gut darfst du sogar dich mit mir zusammen vergnügen. Du glaubst mir nicht? Na dann fange ich an.“
Er trat ganz nah an sie dran, sodass sie seinen dicken Schwanz an ihren Schenkel fühlen konnte. Ihre Angst war für ihn genauso greifbar wie ihr Körper und bescherte ihm einen Schauer der Lust nach den anderen.
Ich werde dich in den nächsten zwei Tagen richtig fertig machen, du wirst mich anflehen dich zu töten, das aber törnt mich noch mehr an. Ich werde alles Blut aus dir heraussaugen und werde einen Höhenflug nach dem anderen bekommen. Ihr Menschen braucht Drogen um das zu erreichen, wir brauchen Gewalt und Blut.
Dann wirst du mir zu Diensten sein und mir neue frische leckere Ware bringen. Machst du deine Sache gut, darfst du sogar dich mit mir zusammen vergnügen. Du glaubst mir nicht? Na dann fange ich an.“
Er trat ganz nah an sie ran, sodass sie seinen dicken Schwanz an ihrem Schenkel fühlen konnte. Ihre Angst war für ihn genauso greifbar wie ihr Körper und bescherte ihm einen Schauer der Lust nach dem anderen.
Langsam fing er an, ihre Kleider mit dem Messer aufzuschneiden und wenn er sie verletzte leckte, er ihr das Blut ab. Mit einem harten Ruck hob er das junge Mädchen hoch und stieß mit seinem Schwanz in sie hinein.
Der Albtraum begann.
Kapitel XL
Justin hatte sich fest vorgenommen die Slaatsch mit all seinem Hass zu bekämpfen.
„Wer
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