Das verbotene Reich: Thriller (German Edition)

Verbindungen hat.
    1956 stellte der oberste Erdölförderungsgeologe der UdSSR fest: Die überwältigende Überzahl der geologischen Forschungsergebnisse nötigt zu der Schlussfolgerung, dass Rohöl und Erdgas keine wesensmäßige Verbindung mit von der Erdoberfläche stammender biologischer Materie haben. Sie sind ursprüngliche Stoffe, die aus großer Tiefe nach oben aufgestiegen sind.
    Aber nur wenige Menschen hörten auf diese Worte.
    In seinem Buch Over a Barrel schrieb Raymond Learsy 2005: Nichts hat Bestand: nicht Ruhm, Reichtum, Schönheit, Liebe, Macht, Jugend oder das Leben selbst. Es herrscht der Mangel. Und so verschafft der Mangel – oder genauer gesagt, die Wahrnehmung des Mangels – beste Gelegenheiten für Manipulationen. Das beste Beispiel dafür liefert die OPEC , die weiterhin unverschämte Gewinne aus einem Mangel schöpft, den sie selbst geschaffen hat.
    Learsy jedoch lässt keinen Zweifel.
    Er und viele andere, darunter auch die Russen, sind absolut überzeugt.
    Erdöl ist nicht knapp. Wir befürchten nur, dass es knapp werden könnte.

Danksagung
    Den Leuten von Random House, also Gina Centrello, Libby McGuire, Cindy Murray, Kim Hovey, Katie O’Callaghan, Beck Stvan, Carole Lowenstein, Rachel Kind und allen in Marketing und Vertrieb gilt auch diesmal wieder mein Dank.
    Mark Tavani danke ich für sein beharrliches Lektorat.
    Vor Pam Ahearn verneige ich mich zum neunten Mal voll Dankbarkeit und Anerkennung.
    Simon Lipskar, deine Weisheit und Führung weiß ich zutiefst zu schätzen.
    Einigen Menschen sei noch gesondert gedankt: Charlie Smith, der einige wertvolle Erkundungen in China durchgeführt hat; Grant Blackwood, einem großartigen Thriller-Autor, der mich in Denver vor dem Absturz gerettet hat; Els Wouters, die kurzfristig wichtige Recherchearbeiten vor Ort in Antwerpen übernommen hat; Esther Levine, weil sie mir bei der Terrakotta-Soldaten-Ausstellung Türen geöffnet hat; Bob und Jane Stine, die beim Essen meine Fantasie angeregt und mich mit »Julia« Xiaohui Zhu in Kontakt gebracht haben; James Rollins, weil er wieder einmal den Tag gerettet hat; Michele und Joe Finder, die mir weisen Rat gegeben haben; Meryl Moss und ihrem wunderbaren Team; Melisse Sharpio, die hilfreicher ist, als ihr je bewusst sein wird; und Esther Garver und Jessica Johns, die History Matters und Steve Berry Enterprises am Laufen halten.
    Außerdem möchte ich mich bei jedem einzelnen meiner Leser auf der ganzen Welt bedanken. Ich weiß Ihre loyale Unterstützung, aufschlussreichen Kommentare, ansteckende Begeisterung und, ja, sogar Ihre Kritik zu schätzen. Sie geben mir das, was ich Tag für Tag zum Schreiben brauche.
    Und da ist Elizabeth – Kritikerin, Cheerleaderin, Lektorin, Ehefrau, Muse. Alles zusammen.
    Schließlich ist dieses Buch Fran Downing, Frank Green, Lenore Hart, David Poyer, Nancy Pridgen, Clyde Rogers und Daiva Woodworth gewidmet. Gemeinsam haben sie mir gezeigt, wie ich mich selbst zum Autor ausbilden kann.
    Ob mir das gelungen ist, darüber kann man immer noch streiten.
    Eines jedoch ist klar:
    Ohne ihren Einfluss wäre niemals etwas gedruckt worden.