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Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Defenceless - Gefesselte Leidenschaft

Titel: Defenceless - Gefesselte Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Taylor
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ein Teelicht zaghaft vor sich hin flackerte. Wie am gestrigen Tag auch tröpfelte sie das warme Öl erst auf meine Brust, dann meinen Hals und massierte dann immer weiter herab, bis sie die Taille erreicht hatte. Als sie die sensible Eichel erreichte und nur mit Daumen und Zeigefinger die Massagelotion einzumassieren begann, zuckte ich zusammen. Doch ich konnte mich nicht rühren, es waren nur Millimeter, die mein Penis sich bewegte. Ein weiteres Mal war ich völlig in ihrer Hand, sie hatte leichtes Spiel, konnte mit mir machen, was sie wollte. Ich biss die Zähne aufeinander, als sie den Druck erhöhte und über das Bändc hen strich. Ruhig reizte sie mit ihren Fingerspitzen denn Schaft, kreiste in leichten Bewegungen herum um dehnte ihn ein wenig. Schon nach wenigen Augenblicken war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich stöhnte, flehte, wollte mich bewegen, doch sie machte einfach weiter. Es schien ihr sichtlich Freude zu machen nur mit diesem einen Punkt zu spielen. Jede ihrer Berührungen erregte mich, jedoch gab es keine Möglichkeit meinen Penis voll aufzurichten. Immer mehr Blut wurde in ihn gepumpt und immer fester drückten nun die metallischen Ringe auf die empfindlichen Stellen. Irgendwann hörte ich auf zu betteln und ergab mich völlig ihrem Willen. Als ob es ein unausgesprochenes Signal war, hielt sie inne und musterte mich genau.
    » Genug des Vorspiels«, säuselte sie und streichelte meine Stirn, dann entfernte sie erst das Plastik, schließlich die Ringe. Nur die Fesselungen ließ sie, damit ich weiterhin hilflos war.
    Bald schon war ich wieder vollends in ihren Händen. Dann band sie mir die Augen zu.
    »Entspann dich«, forderte sie erneut.
    Für einen Moment zuckte ich zusammen, als ich das warme Öl auf dem Körper spürte. Wie an den zwei Abenden zuvor, massierte sie erst meine Brust, strich dann über den Hals, bis hin zu meiner Taille. Doch diesmal ging sie direkt auf die Vollen. In langen Zügen strich sie über die Eichel, nahm den gesamten Penis in die Hände und bewegte rhythmisch ihre Hände. Ich spürte ihren Körper auf meinen liegen, ihr Arsch auf meiner Brust. Automatisch ließ ich mich fallen und doch stieg die Spannung in mir.
    Dann erschrak ich. Mein Gesicht wurde in seidige Hände genommen, ein langer Kuss folgte.
    » Bleib ruhig, Thomas«, befahl eine Stimme.
    Erst konnte ich das Gesagte nicht zuordnen, doch dann blitzte mein Verstand für e inige Sekunden auf. Es war das Mädchen mit dem frechen Grinsen, den Tattoos und den kurzen, blonden Haaren, welches ich in der Bar kurz gesehen hatte. Wie war ihr Name? Hope.
    Ih r nackter Körper rieb sich auf Meinen. Kurz lachten die beiden Frauen, als sie bemerkten, dass ich mich zu wehren begann.
    » Shh, nicht so wild«, hauchte eine andere Stimme mir ins Ohr. Michelle rieb ihre Wange an meiner. So waren nun zu dritt, mussten lautlos in den Raum gekommen sein. Überall streichelten nun Hände auf meinem Körper. Während Faith weiter meinen Penis bearbeitete, gab mir Hope tiefe Küsse. Die Fingerspitzen von Michelle begannen derweil meine Hoden zu streicheln und suchten sich langsam einen Weg nach unten. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich eine Vibration an meinem Po spürte. Sie drang in mich ein und löste ein Gefühl der Verletzlichkeit in mir aus. Ruhig reizte sie mich, während Hope mein Gesicht festhielt und ihre gepiercte Zunge mich fast bis zum Wahnsinn trieb. Sie streichelte meine Wangen, nahm mir schließlich die Augenbinde ab. Auch hier brauchte ich einige Sekunden, um dich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Dann schimmerte mir die sonnengebräunte Haut von Hope entgegen. Das Öl glänzte auf ihren nackten Körper, die Brustwarzen waren hart und ein dünner Strich wies den Weg zu ihrer intimsten Stelle. Dieser Anblick brannte sich in mich ein. Ich wusste nicht mehr, wo ich hinblicken sollte, als auch noch Faith langsam den BH und Slip abstreifte und sich neben sie auf meine Brust legte. Währenddessen spürte ich, wie Michelle weiter meinen Penis massierte.
    » Willst du uns?«, flüsterte Faith und drückte mir ihren Busen ins Gesicht. »Willst du uns alle drei?«
    Ich weiß nicht mehr, was ich für Worte sagte. Die beiden Frauen lächelten einander an, ihre Gesichter kamen ga nz nah. Doch anstatt mich zu küssen, banden sie ein Tuch um meinen Hals und befestigten es am Bett. Dann küssten sie sich, nur wenige Zentimeter vor meinen Augen. Faith spielte mit der gepiercten Zunge von Hope, streichelte ihre Wangen,

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