Defenceless - Gefesselte Leidenschaft
liebkoste ihre Brustwarzen. Die Frau mit den kurzen, blonden Haaren, legte sich neben mich. Ihre Lippen waren direkt an meinem Ohr. Das Stöhnen glitt aus ihrer Kehle und brannte sich in mich hinein. Doch es war immer noch nicht genug. Faith legte sich mit dem Hinterkopf auf meine Brust, während Hope sich vor mir rekelte. Dann beugte die Schönheit sich vor. Ihr Arsch schwebte vor meinem Gesicht. Doch egal, wie sehr ich mich streckte, ich konnte ihn einfach nicht erreichen. Doch dann begannen Faith Finger ihn zu streicheln, ihre Stimme war ein Band auf Verführung.
»Möchtest du ihren Arsch haben? Möchtest du sie ficken?«
Ohne eine Antwort abzuwarten, begann sie mit ihrer Zunge den Kitzler von Hope zu umkreisen. Ich war verloren, spürte, wie der Druck zu groß wurde. Doch auch Michelle schien das zu bemerken und ließ für einige Sekunden von mir ab. Sie ließ den Vibrator herausgleiten, tröpfelte ruhig etwas Öl auf meinen Schwanz und lehnte sich dann vor.
» Da wäre aber jemand fast gekommen. Aber genau das wollen wir doch nicht, oder?«
Nachdem sie die Worte gesprochen hatte, rückte Hope etwas vor und nahm meinen Penis in den Mund. Sofort begann sie zu saugen. Ich verdrehte die Augen für einen Moment, wurde grob gepackt, damit ich zusah, wie Faith und Michelle sich mit Zärtlichkeiten überhäuften. Dies alles nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Mit dem Finger glitt Faith in die Rothaarige ein, umspielte ihren Kitzler, bis ich es nicht mehr aushielt. Mit einem Stöhnen drückte ich meinen Kopf auf die seidene Wäsche und war ein weiteres Mal kurz davor. Diesmal stoppte Hope und ich bekam von Faith eine kleine Ohrfeige.
» Willst du wirklich kommen?«, fragte sie, dabei glühten ihre Augen wie das Feuer der Hölle selbst.
Ich nickte. Im nächsten Moment hielten Michelle und Hope mich fest, küssten meine Wange, während Faith sich langsam auf mein Becken niederließ. Sie nahm meinen Penis in eine Hand und fuhr dabei über ihre feuchte Spalte. Der Raum begann sich zu drehen, als sie sich endlich auf mich setzte und ihr Becken vor und zurückgleiten ließ. Ihr Busen wippte bei jeder Bewegung und befeuerte meine Lust.
»Schau sie dir an«, hauchte Hope mir ins Ohr. »Du darfst nicht loslassen, bevor sie es nicht erlaubt«, ergänzte Michelle. Sie flüsterten mir Dinge ins Ohr, streichelten meinen Körper, während Faith Ritt nun heftiger wurde. Obwohl mein Widerstand fast gebrochen war, spannte ich meinen ganzen Körper an. Ich benötigte alle Kraft, um nicht in die Erlösung abzugleiten, suchte den Augenkontakt mit Faith. Auch ihre Wangen waren nun errötet. Hastig lehnte sie sich vor. Ihre Worte waren wie von einem Engel.
» Jetzt.«
Ich war nicht mehr ich selbst, kam unzählige Male in einem andauernden Orgasmus. Mein Körper zitterte, mein Geist war nicht mehr in dieser Welt. Jetzt erkannte ich auch ihre Stimme, wie sie schneller zu Stöhnen begann. Während die beiden Frauen mich küssten, presste Faith ihre Schenkel zusammen. Immer wieder spürte ich dabei, wie mein Penis zuckte. Doch sie ließ nicht von ihm ab. Sie drückte sich noch tiefer auf meinen Schwanz, immer wieder ließ sie ihre Taille vorschnellen, sodass er einfach steif blieb. Es konnten Stunden vergangen sein, oder auch nur Minuten, als ich ein weiteres Mal kam und von einem Orgasmus zum nächsten getragen wurde.
Kapitel 6
Am Ende der Kräfte
»Hattest du einen schönen Tag, Mia?«, wollte Faith wissen und setzte sich neben mich auf das Bett.
»Anstrengend« , war das einzige, was ich noch sagen konnte. Trotzdem rang ich mir ein müdes Lächeln ab.
Faith nickte verstehend, fuhr über meine Haut und öffnete eine Salbe. In langen Zügen strich sie die kühlende Salbe auf die geschundene Haut auf. Erst durchfuhr ein Schauer meinen Körper, doch ihre Bewegungen waren so zärtlich, dass ich schon bald die Augen schloss ich mich der Behandlung vollends hingab. Wir waren noch immer im Keller und obwohl ich die Lust weiter herunter kämpfen musste, konnte ich mich wirklich entspannen.
»Diese Art der Therapie ist eine ganz besondere«, fuhr Faith schließlich fort. »Auch dein Mann hat sie bereits genossen.«
Für einen kurzen Moment wurde ich wieder zurück in die Realität geschleudert. »Wie geht es ihm?«
Langsam f uhr sie mit der Salbe über meinen Rücken, drückte mich zärtlich mit dem Bauch auf das Bett und erreichte schließlich meinen Po.
» Er ist auf eurem Zimmer, gönnt sich gerade eine Flasche Wein. Ich
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