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Dein - Grünberg, L: Dein

Dein - Grünberg, L: Dein

Titel: Dein - Grünberg, L: Dein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Grünberg
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Brustwarzen zu streicheln. Seinen Schwanz saugte sie zunächst ganz sanft, nahm ihn tief in ihren warmen Mund, presste ihn mit ihren Lippen. Als er sich kurz darauf in praller Pracht versteift hatte, zog sie sich zurück und leckte nur noch sanft mit der Zungenspitze über seine Eichel, ohne ihn in den Mund zu nehmen.
    Leo stöhnte laut auf. Sie fühlte, wie sich seine Beinmuskeln anspannten, wie er es nur mit Mühe schaffte, stillzuhalten, so sehr erregte ihn ihr Tun. Ermutigt durch diese Reaktion baute Sophie ihr Repertoire aus. Mal leckte sie nur zart und sinnlich über Leos Eichel, mal nahm sie seinen Schwanz ganz in ihren Mund, bis tief in ihren Rachen, saugte und schmatzte dabei. Leos fast ekstatisches Stöhnen kündete davon, wie sehr ihm das gefiel.
    Er schob die Bettdecke bis zu ihren Schultern herunter und Sophie atmete tief durch. Was sie sah, gefiel ihr. Seine Hände vergruben sich in ihren Haaren, ohne daran zu ziehen, und kraulten sie zart. Vorsichtig presste sie sich mehr an sein Bein. Wie schön es wäre, wenn sie nackt wäre und ihre Klit an seiner Haut reiben könnte. Ein Aufbäumen bahnte sich an und Leo stöhnte lauter. Ihre Zunge glitt intensiver über seine Eichel hin und her, und schon war es soweit und er kam zuckend und unter lautem Stöhnen tief in ihrem Mund.
    Sophie schluckte, saugte weiter, bis nichts mehr kam und leckte seinen Penis sauber. Zu schade, dass der Keuschheitsgürtel ihrem eigenen Vergnügen im Wege gestanden hatte. Sie zitterte vor Erregung, wartete einen Moment, bis sie sich ein wenig beruhigt hatte, dann kroch sie nach oben kroch und sah direkt in Leos Augen. Ein Glanz lag in ihnen, der für sich sprach. Sie hatte ihn glücklich gemacht.
    »Guten Morgen, Herr«, säuselte Sophie und leckte sich mit einem Schmatzen über die Lippen.
    Leo lachte leise und streichelte ihr über die Wange. »Guten Morgen, Sklavin.«
    »Geht es Ihnen gut, Herr?«, fragte Sophie nach einem Lob heischend.
    »Sehr gut, weil du deine Aufgabe perfekt gemacht hast«, erwiderte er lächelnd. »Das wolltest du doch hören, nicht wahr?«
    Sophies Wangen begannen zu glühen. »Ich, ich wollte nicht …«
    Leo lachte lauter. »Schon gut. Ja, du hast es wirklich gut gemacht. Und nun raus aus meinem Bett.«
    Mit einem tiefen Seufzer glitt Sophie seitlich aus dem Bett, kniete sich daneben und goss ihm Tee in die Tasse. Leo setzte sich auf, trank einen Schluck, nahm die Zeitung entgegen und legte sie sich auf die Beine.
    »Trotzdem eine kleine Kritik: Zieh dir morgens etwas an, während du Tee kochst, damit du nicht auskühlst. Du fühlst dich an wie ein Eisblock. Wenn ich nicht darauf gefasst gewesen wäre, dass du in mein Bett schlüpfst, hätte ich vor Schreck vermutlich ausgeschlagen.«
    »Ja, Herr.«
    Er nahm noch einen Schluck und verzog das Gesicht. »Du hast den Zucker vergessen.«
    »Oh«, Sophie riss erschrocken die Augen auf. Sie hatte sich so fest vorgenommen, alles richtig zu machen, aber sie war wohl einfach ein Schussel. Sie selbst trank Tee nur wenn sie krank war und Kaffee ohne alles. Es war wichtig, sich Leos Vorlieben einzuprägen.
    »Schon gut, du lernst das.« Leo streichelte ihr liebevoll über den Kopf und sie stemmte sich wie eine schnurrende Katze seiner Hand entgegen. »Aber ich erwarte, dass du deine Aufgaben ernst nimmt, egal ob es sich um etwas Einfaches handelt wie meinen Morgentee zu kochen oder mir in jeder Situation aufs Wort zu gehorchen. Je schneller du das begreifst, umso leichter wird es für dich und umso eher bin ich bereit, dich von dem Keuschheitsgürtel zu befreien.«
    »Ja, Herr.« Sophie verzog das Gesicht zu einer Grimasse. »Ich habe nie einen Unterschied zwischen Sub und Sklavin gesehen, das ist für die meisten Leute einfach nur ein Wortspiel«, murmelte sie niedergeschlagen. »Eine Sklavin zu sein ist schwerer als ich dachte.«
    »Ich weiß«, antwortete Leo mit einem Seufzer.
    »Sie wissen das?« Sophie blickte überrascht auf. Machte er sich über sie lustig?
    »Wirklich.«
    Sophie schluckte. »Und wie kommt das?«
    »Ganz einfach, jeder gute Dom sollte einmal selbst ausprobiert haben, wie es sich anfühlt, ein Sklave zu sein«, erklärte Leo. »Und selbst wenn es nur für einen Tag ist.«
    Sophie war sprachlos. Natürlich hatte sie diesen Spruch schon mehr als einmal gehört, aber Leo strahlte soviel Dominanz aus, dass sie gar nicht auf die Idee gekommen wäre, er könnte es ausprobiert haben. Wer sollte es schaffen, ihn im Zaum zu halten und zu dominieren?

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