Delikates zum Dessert
hinein und erforscht deren geöffnete Höhle.
Der Saft läuft wie Honig aus Silke heraus. Auch Mel fließt davon und erschaudert bei dem Gedanken, vielleicht gleich die Zunge einer Frau auf ihrer Möse zu spüren. Silke beißt sich auf die Faust, streckt den Rücken, lässt das Becken vorschnellen und wirft den Kopf in den Nacken, als der Höhepunkt sie überwältigt. Mel spürt an ihren Fingern, wie sich Silkes Inneres in schneller Folge zusammenzieht und entspannt. Silkes Unterleib drängt sich ihr zuckend entgegen.
Mel lässt von Silke ab, reißt sich das halb geöffnete Kleid vom Leib, den String aus der Pofalte und setzt sich nackt zurück aufs Dessertbüfett. Silke lässt sich Zeit. Sie macht sich hinter Melanie zu schaffen.
„Komm“, fleht Mel, „ich will dich jetzt auch spüren! Bitte.“
„Nicht so hastig, meine Hübsche“, sagt Silke betont langsam.
Mel hört Geschmatze. „Mmh“, stöhnt Silke.
„Isst du jetzt oder was?“
Silke kniet sich unter Melanie auf den Boden, Schokoladenaroma liegt in der Luft. Silke streicht Mel Mousse zwischen die Beine und bedeckt damit ihre rasierte Muschi. Silkes Zunge beginnt in aller Ruhe ihre Arbeit. In Zeitlupentempo schleckt Miss Schanghai die Schokocreme wie ein Kätzchen von Mels Schenkeln. Sich ganz langsam und genüsslich vortastend, erreicht die Katzenzunge die Schamlippen. Die vor Lust Vergehende wimmert mehr, als dass sie stöhnt. Auf der Suche nach Schokomousse landet das Zünglein ganz kurz bei Mels Kitzler, lässt gleich wieder davon ab, macht eine lange Pause, schleckt kurz weiter.
Als keine Süßigkeiten mehr zu holen sind, hört das Zünglein mit seiner Arbeit auf, wendet sich ab und bewegt sich über Mels Bauch. Silke schnaubt ihr in den Bauchnabel. Mel beißt sich in den Unterarm. Ihre gequälte Möse verströmt intensiven Moschusduft.
„Schade, keine Mousse mehr da“, flüstert Silke bedauernd in Mels Ohr. „Ende der Vorstellung.“ Sie küsst Mels Mund und tut plötzlich so, als wolle sie aufstehen.
Mel will ihr Verlangen laut herausschreien. Sie packt Silke bei den Haaren und rutscht mit ihr vom Tisch. Als sie auf dem Boden liegen, zerrt Melanie Silkes Kopf zwischen ihre Schenkel und bettelt um neue Zärtlichkeiten. Silke lacht. Sie muss nur noch ein paarmal mit der weit herausgestreckten Zunge über Mels Möse fahren, um sie erbeben zu lassen. Mel kommt lange und heftig. Sie schert sich nicht um den Lärm, den sie dabei macht. Die beiden Mädchen bleiben mit rasenden Herzen auf dem Fußboden liegen und streicheln einander zärtlich.
Plötzlich hören sie Schritte, dann knackt es hinter dem Büfett. Mel und Silke halten den Atem an und lauschen. Da, wieder ein Rascheln! Ein Augenblick ist Ruhe, dann hören sie auch auf der anderen Seite des Raumes Schritte, das Licht geht an. Die Mädchen schrecken hoch und schauen geblendet zum Eingang. Dort steht einer der Kellner – vermutlich, um das Büfett abzuräumen. Es ist schwer zu sagen, wer von den dreien erschrockener guckt. Die Mädchen greifen nach ihren Kleidern und versuchen, ihre Blöße zu bedecken. Der Kellner scheint unfähig, das Licht wieder zu löschen. Er starrt wie hypnotisiert auf die nackten Leiber. Als hinter dem Büfett erneut Geräusche zu vernehmen sind, schnellen die Köpfe der Nackten herum.
Langsam, mit zerknirschtem Gesichtsausdruck und unter Räuspern, kommt Karstens Schopf hinter den Schüsseln zum Vorschein. Silke kreischt auf und hält sich den Seidenstoff vor die Brust. Karsten ordnet sein Jackett. Hinter ihm tauchen die zerzausten Locken der Dorfschlampe auf. Auch ihre Kleidung ist leicht derangiert. Die vier schauen sich betreten an, bis Silke anfängt zu lachen.
„Dem haben wir die Tour versaut.“ Miss Schanghai hat die Situation mit einem Blick erfasst.
Mel stimmt in das Gelächter ein. Der Kellner tastet schockiert nach dem Lichtschalter. Dann senkt sich wieder Dunkelheit über den Raum. Das ertappte Paar sucht das Weite, die Mädchen ziehen sich an.
„Danke“, sagt Mel und küsst Silke ein letztes Mal auf die seidigen Lippen. „Ich muss jetzt ein Versprechen einlösen gehen. Ich habe jemandem den letzten Tanz reserviert.“
Die Mädchen blinzeln einander zu und verlassen, ein paar Sekunden Abstand wahrend, nacheinander den Raum.
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