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Delikates zum Dessert

Delikates zum Dessert

Titel: Delikates zum Dessert Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katinka Dietz
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Konfuzius? „Ich meine, ich finde … im Gegenteil, du bist geradezu … wie soll ich sagen … schön .“ Was labert sie da für einen Stuss?
    Silke schaut sie erstaunt an. Mel erwidert ihren Blick. Nach einer Weile scheint Miss Schanghai sich etwas überlegt zu haben. Sie lässt ihre Gabel fallen, rutscht vom Büfett, wobei ihr Seidenkleid knistert, baut sich vor Melanie auf, wie man sich als winziges Fliegengewicht aufbauen kann, und stellt fest: „Es wird höchste Zeit, dass ich mich an diesem Wochenende auch ein bisschen amüsiere.“
    Dann küsst sie Mel auf den Mund. Dabei muss sie sich trotz ihrer Zwölf-Zentimeter-Absätze strecken. Melanie ist verdattert. Dann spürt sie, wie Silkes Zunge mit sanftem Druck ihre Lippen öffnet. Das fühlt sich verdammt gut an. Sie erwidert den Kuss, was daran liegen könnte, dass sie nicht weiß, was sie sagen soll. Silke greift nach ihrer Hand und zieht Mel aus dem Lichtkegel quer durch den Raum. Mel setzt sich in einer dunklen Ecke auf den Tisch, tastet umher und spürt in ihrer Hand etwas Glitschiges.
    „Was nun?“, fragt Melanie verunsichert.
    Statt zu antworten, nimmt Silke ihre Hand und leckt Finger für Finger genüsslich ab.
    „Schokoladenmousse“, stellt sie fest. „Wir sind beim Dessert angelangt.“ Beide kichern.
    Silke steht vor Melanie und berührt deren Hals. Zart fährt sie mit beiden Händen über Mels Schlüsselbeine und streift ihr wie zufällig beide Träger des Kleides über die Schultern. Als hätte sie das alles geplant, als hätte sie sich die Feinheiten des Kleides bereits im Hellen eingeprägt, öffnet Silke den Reißverschluss am Rücken mit einer einzigen Handbewegung. Ein zweiter geübter Griff lässt die Haken von Mels BH aus den Ösen gleiten. Silke streichelt Mels nackte Brüste. Aus dem Festsaal dröhnt Musik.
    „Ich wünschte, ich hätte solche geilen Titten wie du“, flüstert Silke, ordinärer, als man es ihr zugetraut hätte.
    Silke berührt mit der Zungenspitze Mels Hals und Brüste. Mel rafft ihr Kleid über die Knie, damit sie Silke ganz nah zu sich heranziehen kann. Die leckt lüstern Mels große, harte Nippel – mit herausgestreckter Zunge und geräuschvollem Atem. Dabei nimmt sie das üppige Fleisch in beide Hände und knetet es hingebungsvoll. Sie richtet sich auf und drängt ihren Schoß herausfordernd zwischen Mels Schenkel. Melanie spürt das Seidenkleid über ihre nackten Beine gleiten, als Silke die Hüften kreisen lässt.
    Dieses Gefühl macht Mel so scharf, dass sie ihm nachgibt. Ihre Hände bahnen sich einen Weg unter Silkes Wickelkleid. Sie tastet nach deren Slip und stellt fest, dass da gar keiner ist. Sie bekommt Silkes Pobacken zu fassen und fährt mit den Fingern über ihren heißen Arsch. Sie knetet ihn lange, während ihr Herz rast, denn für den nächsten Schritt muss sie erst eine innere Hürde überwinden. Mel nimmt mutig Anlauf, zieht die Pobacken auseinander, streckt die Zeigefinger beider Hände aus, und lässt sie von hinten, über den Anus zu Silkes feuchter Möse streifen. Silke stöhnt auf und presst sich an ihre neue Freundin. Mel wird von kochendem Fleisch verschlungen. Sie gerät zwischen die Schamlippen, entdeckt den Kitzler und reibt ihn oben am Schaft, genau so, wie sie selbst berührt werden will. Wie sehr sie es will! Silke lässt genüsslich den Arsch kreisen.
    Abrupt bedeutet sie Mel, ihre Finger herauszunehmen. Silke lockert ein Band an ihrem Kleid und gibt Mel das Ende in die Hand. Dann dreht sie sich ein-, zwei-, dreimal um die eigene Achse, wobei sich ihr Wickelkleid öffnet. In Sekundenschnelle steht sie splitternackt, nur ihre hohen Schuhe an den Füßen, vor Mel, die den Stoff zu Boden gleiten hört.
    Mel zieht Silke wieder zu sich heran. Sie leckt ihr über den flachen Bauch, wo sie das Salz des Sommertags, vermischt mit einem Hauch Parfüm, schmecken kann. Sie greift nach den Knackapfelbrüsten, nimmt sie in ihre Hände und spielt mit den Nippelchen, die so hart wie unreife Erdbeeren sind. Mel drückt ihr Gesicht in Silkes Schoß, atmet tief den Duft ein und folgt dem unbändigen Verlangen, ihre Zungenspitze auf Erkundungsreise zu schicken. Sie bahnt sich einen Weg durch seidige Härchen, leckt zunächst verhalten entlang der Schamlippen auf und ab, zieht den Schlitz auseinander, bekommt mit dem Mund das geschwollene Knöpfchen zu fassen, saugt und schleckt daran und massiert es immer gieriger mit der Zunge. Dabei schiebt sie mehrere Finger bis zum Anschlag in Silke

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