werde
an jedem Tag
etwas tun, was mich meinen Zielen näher bringt. Ich werde mich nicht mehr fremdbestimmen lassen, sondern beharrlich
an jedem Tag
meinem Leben Richtung geben.
Unterschrift
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|257| Nachwort
Willkommen im Club. Sie haben Ihrem Leben eine neue Richtung gegeben und mit der PRO-Formel den Aufbruch zu einer selbstbestimmten Zukunft gemeistert – ein hoher Anspruch, aber machbar. Wir freuen uns, dass wir Sie ein Stück auf diesem Weg begleiten durften.
Wir gestehen: Wir sind neugierig, welche Erfahrungen Sie auf diesem Weg machen. Wie Sie das »Vorher« und das »Nachher« beschreiben. Wir sind so neugierig, dass wir Sie ermutigen, uns Ihre Geschichte zu schreiben (E-Mail:
[email protected]). Wie haben Sie die Herrschaft über Ihre Zeit zurückgewonnen? Wie sah Ihr erster Dreamday aus – und wie Ihr zehnter? Die drei Schritte, die Sie in diesem Buch gegangen sind, basieren auf Lebensprinzipien, die generell gültig sind. Und doch wirken sie sich in jedem Leben anders aus.
Wir wünschen Ihnen einen Aufbruch zur Fülle des Lebens und einen Aufbruch zur Gelassenheit, weil Sie wissen, Sie haben Ihr Bestes gegeben. Die Zukunft gehört jetzt Ihnen.
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|258| Danksagung
Es gibt eine Vielzahl von Menschen, ohne die dieses Buch nicht hätte entstehen können. Uns ist es wichtig, wenigstens einige davon namentlich zu nennen. Wir danken
Prof. Dr. Lothar J. Seiwert für sein Vorwort, aber auch für die Ideen und die kritische Begleitung.
Tiki Küstenmacher. Er ist der beste Cartoonist, den wir kennen. Wir sind sehr glücklich, dass er dieses Buch illustriert hat.
René Halbach für seine ausführlichen Recherchen und sein geduldiges Zusammentragen erstklassiger Ideen.
Paul Donders. Er ist ein Vordenker im Bereich von Lebens- und Berufsplanung und hat uns erlaubt, den von ihm entwickelten Workshop »Motivationsfaktoren« zu übernehmen.
Friedbert Gay, der mit dem DISG-Persönlichkeits-Profil im deutschsprachigen Raum das beste Instrument zur Persönlichkeitsentwicklung vertreibt.
Traudel Knoblauch, die als akribische Erstleserin das Manuskript einer kritischen Prüfung unterzogen hat.
Unseren vielen Teilnehmern in den Seminaren, die uns geholfen haben, die wirklich relevanten Fragestellungen zu entdecken und tragfähige Antworten zu geben.
Unserer Lektorin im Campus-Verlag, Christiane Kramer, deren |259| Optimismus und Begeisterung für dieses Projekt uns ständig neu motiviert haben.
Dem Campus-Verlag, der als einer der angesehensten Wirtschaftsverlage auch in gesamtwirtschaftlich schwierigen Zeiten die Wichtigkeit und das Potenzial dieses Themas erkannte.
Giengen, im Sommer 2003
Jörg Knoblauch
(
[email protected])
Johannes Hüger
(
[email protected])
Marcus Mockler
(
[email protected])
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|260| Übersicht: Die Workshops
Meine Lieblingsrolle .......................
42
Familiäres Erbe .........................
71
Bestandsaufnahme .......................
74
Meine Lebensentwicklung ...................
77
Zurückliegende Lebensperioden ................
81
Mein Ausbildungsweg ......................
83
Prägende Impulse ........................
89
Lebensblockaden ........................
92
Was motiviert mich?.......................
101
Meine Persönlichkeitsstruktur .................
108
Klärung der persönlichen Werte ................
115
Meine wichtigsten Träume und Wünsche im Wettstreit ....
131
Zielfoto – Die Lebensvision entdecken .............
138
Meine Mission – wozu bin ich hier? ..............
148
Mein persönliches Lebensmotto ................
150
Meine zukünftigen Lebensperioden ..............
155
Auf der Suche nach dem Sinn ..................
159
Aus meinen Wünschen Ziele formulieren ...........
182
Nein sagen ............................
191
Gewohnheitsziele ........................
201
Mein Trainingsplan für neue gute Gewohnheiten .......
205
Mein Masterplan .........................
207
|261| Fünf Sprachen der Liebe ....................
242
Selbst-Belohnungsliste .....................
246
Erfolg ist eine Reise – Tipps auf dem Weg ...........
253
Meine Selbstverpflichtung ....................
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|262| Register
A bkürzungen im Leben 52
Adlerperspektive 20 f., 22, 65
Aktionsziele 198
Alarmsignale 37
ALPEN-Methode 216 f.
Älterwerden 49, 53 f.
Altlasten, Befreiung von 91
Angriff 42
Arbeitslosigkeit 11, 25, 127
Arbeitstechniken 28
Aufschieben